Alinco_DX-70_review_DE_1995.pdf

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1、580 FA 6/95 Amateurfunktechnik Wenn man den DX-70 ausgepackt hat, fllt es zunchst einmal schwer, sich vorzustel- len, da man einen vollwertigen 100-W- Transceiver in den Hnden hlt: mit zwei getrennten VFOs und allem, was man auerdem erwartet. Zwar ist kein Anten- nentuner eingebaut, dafr kann aber z

2、u- stzlich im 6-m-Band gearbeitet werden. I Konstruktion Mit 178 mm 58 mm 228 mm kommt der DX-70 Autoradioabmessungen relativ nahe, und seine 2,7 kg Gewicht belasten das Urlaubsfluggepck nur wenig. Schwe- rer ins Gewicht fallen drfte da schon das Netzteil, denn der DX-70 ist fr den Be- trieb an eine

3、r 13,8-V-Gleichspannungs- quelle vorgesehen, die fr volle Leistung 20 A liefern mu. Positiv fielen normale Kfz-Sicherungen auf, die in das Sromver- sorgungskabel eingeschleift sind. Bedienelemente und Display sind eindeu- tig beschriftet, so da man nach kurzer Zeit ohne Manual auskommt. Im Inneren d

4、es Transceivers dominiert der Khlkrper der Gegentaktendstufe, der fr alle Flle mit einen Radiallfter zwangs- belftet wird. Zwei weitgehend SMD-be- stckte Leiterplatten und eine separate ab- geschirmte Box fr die Ausgangstiefpsse tragen alle sonstigen Bauelemente des Transceivers. Die abnehmbare Fron

5、tplatte des DX-70 hat zum einen den Sinn, die Buchse fr das mitgelieferte Mikrofon zu verdecken. Zum anderen lt sie sich wie beim FT- 900 abgesetzt im Auto montieren, wofr es ein spezielles Verlngerungskabel gibt. I Set-Up-Funktion Inzwischen sind wir Funkamateure es ge- whnt, bestimmte einmalig not

6、wendige Voreinstellungen per Setup vorzunehmen. Das erbrigt Schalter und Knpfe auf Frontplatte und Rckwand, kommt also der Miniaturisierung entgegen, geht aber nicht mehr ohne Handbuch. Deshalb ist es dringend anzuraten, seine Begeisterung ber die Neuanschaffung zunchst ein we- nig zu zhmen und ohne

7、 Hast, Schritt fr Schritt, nach Anleitung vorzugehen. Der DX-70 bietet individuelle Voreinstel- lungen (Setups) bei folgenden Funktio- nen: TXIT (on/off), automatische bandab- hngige SSB-Seitenbandwahl (on/off), Mithrton und CW-Ablage (650/750/850 Hz), BK-Betrieb (Auto-, Semi und Full- BK, wobei Aut

8、o-BK die Abfallzeit auto- matisch an die Gebegeschwindigkeit an- pat und fr Semi-BK sieben verschiede- ne Abfallzeiten whlbar sind), Helligkeit der Displaybeleuchtung (5 Stufen), Beep zur Besttigung erlaubter Tastenbetti- gungen (on/off), APO Automatic Power Off (schaltet den Transceiver nach einer

9、Stunde ab, wenn in dieser Zeit keine Ta- ste am Gert bettigt wurde), Sprachkom- pressor (on/off), PTT-Verriegelung (on/ off), Abstimmschrittweite des Multifunk- tionsknopfes (0,1 bis 12,5 kHz je nach Be- triebsart), Speicherberschreibschutz (on/ off), Speicherfrequenzschutz (on/off), Scan-Mode (6 Va

10、rianten), Scannen be- stimmter Speicherplatzgruppen (on/off). Das Handbuch ist mit vielen Illustrationen versehen und erklrt die Vorgehensweise eindeutig, wenngleich es m. E. etwas pro- blematisch ist, bestimmte Setups dahinge- hend zu unterscheiden, ob man die Funk- tionstaste eine oder zwei Sekund

11、en lang gedrckt hlt. I Sender Die HF-Ausgangsleistung des DX-70, die aus einer mit zwei Bipolartransistoren des Typs 2SC1972 bestckten Endstufe kommt, ist per Taste auf der Frontplatte in zwei Stufen (high/low) grob whlbar: 100 W oder 10 W bei CW, SSB und FM, 40 W oder 4 W in AM auf den Kurzwellenbn

12、- dern, 10 W bzw. 1 W HF im 6-m-Band. Da sich der Output nicht kontinuierlich einstellen lt, ist eigentlich nur problema- tisch, wenn eine Linearendstufe angesteurt Alinco goes Shortwave: DX-70 kompakte Performance Dipl.-Ing. ROLF THIEME - DL7VEE Die japanische Firma Alinco war bisher vor allem VHF/

13、UHF-Amateuren als Hersteller preiswerter Mobiles und Handys ein Begriff. Das drfte sich ab sofort grundlegend ndern, denn mit dem DX-70 bringt Alinco seinen ersten Kurzwellentransceiver auf den Markt. Der DX-70 ist deutlich klei- ner als der TS-50, der unter den Minis bislang als Referenz-Transceive

14、r galt, und ist zustzlich mit dem 6-m-Band ausgestattet. Wir hatten Anfang Mai die Gelegenheit, das erste in Deutschland verfgbare Gert unter die Lupe zu nehmen und praktisch zu erproben. Bild 2: Das Innenleben des DX-70, wenn die obere Gehusehlfte abgenommen ist. Im roten Kreis der Umschalter fr di

15、e KW-Aus- gangsleistung (100/50 W); der gestrichelte markiert die Lage des Mikrofon-Stellers, der sich unter dem Lautsprecher befindet Bild 1: Das Display des DX-70 zeigt die Frequenz auf 100 Hz genau an. FA 6/95 581 Amateurfunktechnik werden soll, die keinen ALC-Ausgang hat. Wer bisher mit anderen

16、Transceivern gear- beitet hat, wird den sonst gewohnten mic gain-Regler vermissen, den man in kriti- schen Situationen allzugern an den rechten Anschlag dreht. Dieser befindet sich im Gert unter dem nicht angeschraubten Lautsprecher und kann gegebenenfalls un- ter Zuhilfenahme der TX-Led auf der Fro

17、nt- platte der Sprechlautstrke des jeweiligen Operators angepat werden. Auf einer Lei- terplatte im Gert gibt es auerdem einen kleinen Schiebeschalter (Bild 2), mit dem sich die HF-Ausgangsleistung auf Kurz- welle auf 50 W ruduzieren lt. Die berprfung der Ausgangsleistung er- gab als Maximum 76 V HF

18、 an 50 , also 115 W, erreicht bei 24 MHz und 13,8 V Be- triebsspannung. Die geringste Ausgangslei- stung lag bei 68 V HF, also etwa 93 W, im 160-m-Band. Leider stand das Gert nur kurze Zeit zur Verfgung, so da weiterge- hende Messungen nicht vorgenommen wer- den konnten. I Empfnger Der Empfnger des

19、DX-70 berstreicht lckenlos den Bereich vom 150 kHz bis 30 MHz und das 6-m-Band zwischen 50 und 54 MHz. Er ist als Doppelsuper kon- zipiert: Die 1. ZF von 71,75 MHz wird nachfolgend auf 455 kHz umgesetzt. Keramische 455-kHz-Filter sorgen fr die Selektion, wobei Bandbreiten abhngig von der jeweiligen

20、Sendesart zwischen 9 kHz und 500 Hz gewhlt werden knnen. 9 kHz sind fr FM und AM-wide gut, 2,4 kHz lassen sich fr SSB und AM-narrow whlen, 1 kHz die normale CW-Band- breite, die auch noch fr den schmalban- digen SSB-Empfang genutzt werden kann. 500 Hz Bandbreite schlielich sind fr CW-narrow vorgeseh

21、en. Die Flankensteilheit der Keramikfilter reicht zwar nicht an die von Quarzfiltern heran (siehe technische Daten), ist aber vllig ausreichend, zumal der DX-70 empfngerseitig weitere ntzliche Fea- tures zur Reduzierung von Strungen bie- tet: Bandpatuning (IF-Shift) und BFO- Invertierung gehren in d

22、ieser Gerteklas- se nicht unbedingt zum Ausrstungsstan- dard, dafr vermit man mglicherweise ein Notch-Filter, das jedoch mindestens einen weiteren Bedienknopf auf der klei- nen Frontplatte erfordert htte. Der HF-Pegel am ersten Mischer kann mit einem in den Signalweg einschleifbaren 10-dB-Vorverstrk

23、er bzw. mit Eingangs- dmpfungsgliedern (10 dB und 20 dB) verndert werden. Auerdem ist ein zu- schaltbarer Straustaster (Noise Blanker) vorhanden. Das S-Meter ist in die rechte untere Ecke des hintergrundbeleuchteten Transceiver- displays (Bild 4) integriert und umfat mit 28 einzeln angesteuerten Bal

24、ken einen Anzeigebereich von S1 bis S9+60 dB. Beim Senden dient es als Anzeige fr die relative HF-Leistung. Die AGC-Regel- zeitkonstante lt sich grob zwischen slow und fast umschalten. Die Squelch des Empfngers funktioniert in allen Betriebsarten. Natrlich ist die NF-Wiedergabe ber den eingebauten n

25、ach oben abstrahlenden Lautsprecher nicht berauschend, aber in der Praxis hrt man ohnehin mit Kopfhrern oder be- nutzt einen externen Lautsprecher. I Besonderheiten Als DXer sind mir folgende Funktionen aufgefallen, die selbst bei groen Transceivern nicht unbedingt state of art sind: Die umschaltbar

26、e RIT/TXIT-Funkti- on ist absolute Spitze, wobei der Variati- onsbereich von 1,4 kHz in der Praxis ausreichen sollte. Split-Betrieb (five up) wird mit der Quick-Offset-Funktion absolut vereinfacht. Das Display zeigt die relative Frequenzablage numerisch an Kopfrechnen beim nervenaufreibenden DXen is

27、t beim DX-70 also pass. Ebenso einfach ist die Rckkehr auf die Aus- gangsfrequenzen. Wie im Zeitalter digita- ler Transceiversteuerungen nicht anders zu erwarten, haben die Alinco-Konstruk- teure vllig ausreichende 100 Speicher- pltze vorgesehen, die mit verschiedenen Scanmodes kontrolliert werden k

28、nnen. Der routinierte Umgang mit den verschie- denen VFO-, Memory- und Scan-Funk- tionen erfordert, wie bei allen komfortabel ausgestatteten Transceivern, natrlich ge- duldiges ben. Telegrafie kann auf beiden Seitenbndern gehrt werden, was in schwierigen QRM- Situationen durchaus von Vorteil sein ka

29、nn. Zusatzgerte fr RTTY-, SSTV- und Fax-Modems bzw. Konverter lassen sich ber die Mikrofon- und Lautspre- cherbuchsen anschlieen. Fr die RTTY- Praxis von Vorteil die low tone/high tone- Umschaltmglichkeit. I Antennenanpassung Bei den geringen Dimensionen des Trans- ceivers war natrlich kein Platz fr

30、 einen internen Antennentuner, so da Alinco in Krze unter der Bezeichnung EDX-1 ei- nen externen AT im gleichen Design an- bieten wird. Wer bis dahin nicht warten will, kann auf Fremdfabrikate auswei- chen. Laut Manual spielen sowohl der AT-50, der AT-300 und der AH-3 am DX-70-Ausgang. Fr die Zukunf

31、t wnschenswert ist be- stimmt auch ein Powersupply-Speaker- Tuner, der Netzteil, Lautsprecher und Tu- ner vereint. Vermutlich wei man das aber auch bei Alinco. I Der DX-70 in der Praxis Fr die praktische Erprobung des Trans- ceivers war es zunchst erforderlich, die notwendigen Setup-Voreinstellungen

32、 zu programmieren. Dies war mit dem Hand- buch kein Problem, so da ich schon kur- ze Zeit spter QRV war. Bei der Bedie- Bild 4: Ansicht der Unterseite. Die Baugruppe rechts enthlt sechs umschaltbare Tiefpsse fr Kurzwelle, die durch die hohe 1. ZF fr ausreichende Spiegelfrequenzunterdrckung sor- gen.

33、 Amateurfunktechnik 582 FA 6/95 Technische Daten des DX-70 Allgemein Auenmae178 58 228 mm3 Masseca. 2,7 kg Betriebsspannung13,8 V 15% (11,7 15,8 V) Minus an Masse StromaufnahmeEmpfang: max. 1 A Senden: max. 20 A Antennenimpedanz50 , unsymmetrisch ntennenanschlsseKurzwelle; 50 MHz Temperaturbereich-1

34、0C 60C Frequenzstabilitt 10 ppm (10C 50C) SendeartenJ3E (LSB/USB) A1A (CW) A3E (AM) F3E (FM) Anzahl der VFOs2 (VFO A, VFO B) Speicheranzahl100 Sender Frequenzbereiche*1,8000 1,9999 MHz 3,4000 3,9999 MHz 6,9000 7,4999 MHz 9,9000 10,4999 MHz 13,9000 14,4999 MHz 17,9000 18,4999 MHz 20,9000 21,4999 MHz

35、24,4000 24,9999 MHz 28,0000 29,9999 MHz 50,0000 53,9999 MHz Ausgangsleistung (KW)100 W/10 W Ausgangsleistung (50 MHz) 10 W/ 1 W Nebenaussendungen 1,8 . 30 MHz 50 dB 10 MHz 45 dB 50 . 54 MHz 60 dB Trgerunterdrckung 40 dB Seitenbandunterdrckung 50 dB FM-Hub 2,5 kHz (KW) FM-Hub 5,0 kHz(50 MHz) TXIT-Ein

36、stellbereich 1,4 kHz Mikrofonimpedanz2 k Empfnger Frequenzbereiche0,150 30,000 MHz 50,000 54,000 MHz SchaltungsprinzipDoppelsuperhet 1. ZF 71,75 MHz 2. ZF455 kHz Empfindlichkeit (SSB/CW; S/N 10 dB) 0,51,8 MHz 1,0 V 1,8 30 MHz 0,25 V 50 54 MHz 0,15 V Selektivitt SSB, AM narrow2,4/4,5kHz(-6/-60 dB) CW

37、, SSB narrow1,0/3,0kHz (-6/-60 dB) CW narrow0,5/3,0kHz (-6/-60 dB) AM, FM9,0/20 kHz (-6/-60 dB) Spiegelfrequenzdmpfung70 dB Nebenwellendmpfung70 dB RIT-Einstellbreich 1,4 kHz IF-Einstellbereich 1,5 kHz HF-Vorverstrker10 dB HF-Dmpfungsglieder -10 dB, -20 dB Scanmodes6 NF-Ausgangsleistung 2 W an 8 NF-

38、Klirrfaktor 10% bei 2 W NF Preis (Empfehlung)2230 DM Zubehr EDX-1Antennentuner, manuell EDS-4Verlngerungskabel fr Bedienteil EDS-50Verlngerungskabel fr Mikrofon EBC-8Transceiverhalterung EBC-9Halterung fr Bedienteil * je nach Land und Ausfhrung Abweichungen nung zeigte sich, da insbesondere alle ber

39、 die Funktionstaste anwhlbaren Zweitbelegungen der Tasten sinnvoll hie- rarchisch sind. Wie von einem 100-W-Transceiver nicht anders zu erwarten, liefen alle QSOs ohne Probleme. Auch die Tests mit auf 10 W heruntergeschalteter Leistung im 20-m- Band waren vllig zufriedenstellend. Mein subjektiver Ei

40、ndruck vom Empfn- ger war gut, und mit seinem Bedienungs- komfort hat man selbst in schwierigen Empfangssituationen ausreichende Mittel in der Hand hat, um Strsignale auszu- blenden. Mit dem einschaltbaren HF- Dmpfungsglied war es beispielsweise mglich, die abends im 40-m-Band auf- tretenden bersteu

41、erungsprobleme an der FD 4 zu beherrschen. Unter gleichen Be- dingungen ist aber auch mein normaler Stationstransceiver berfordert. Aus Lizenzgrnden war es leider nicht mglich, den DX-70 im 6-m-Band zu er- proben. Aufschlu ber seine Leistungs- fhigkeit geben aber die nebenstehenden technischen Daten

42、. I Zusammenfassendes Urteil Komfort und Performance bei kleinst- mglichen Abmessungen, gnstigem Preis und ansprechendem Design sind bei diesem neuen Amateurfunkgert vereint. Mit dem DX-70 ist es den Alinco-Kon- strukteuren gelungen, in die bisher vom TS-50 dominierte Klasse der Kompakt- transceiver

43、 einzudringen. Zwar sind die Gerte dieser Kategorie we- gen ihrer konstruktiven Kompromisse kei- ne Heimstationen fr ausgesprochene DXer, in jedem Fall sind sie als ideales Zweitgert sehr gut fr Portableeinstze oder Mobilbetrieb geeignet. Aber auch fr Neueinsteiger drfte dieses Gerte von In- teresse

44、 sein. Hinsichtlich des eingebauten 6-m-Bandes knnen Hersteller und DX-70-Kufer nur auf eine baldige positive Grundsatzent- scheidung des Gesetzgebers im Sinne aller Funkamateure hoffen. Der angegeben empfohlene Verkaufspreis von 2 230 DM entspricht dem Stand bei Redaktionsschlu. Bild 4: Das Display

45、 des DX-70: 11 Frequenzanzeige mit 100-Hz-Auflsung; 13 Anzeige fr eingeschaltete TXIT und RIT sowie Anzeige fr die Relativablage; 14 signalisiert den einge- schalteten Funktionsmodus Literatur 1 DX-70/DX-70T, In- struction Manual, Alinco Electronics Inc., 1995 2 TS-50-Typenblatt FUNKAMATEUR 6/94 , S. 497 f. Bild 5: Die Frontplatte ist abgenommen. Deutlich sichtbar die Mikrofonbuchse und die Verbin- dungsleitungen Fotos: FA

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