IC-7400_review_DE_CQDL_2002.pdf

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1、Hans-Hellmuth Cuno, DL2CH (Messungen) Ulrich Graf, DK4SX (Praxistest) Jrgen Sapara, DH9JS (Praxistest und Text) Der neue Icom-Transceiver IC-7400 hat auer den Kurz- wellenbndern noch das 6-m- und 2-m-Band an Bord. Der Transceiver scheint eine Kreuzung“ zwischen seinem Vorgnger IC-746 und dem Icom-Fl

2、aggschiff“ IC-756 Pro II zu sein. Das Testgert sa- hen wir zum ersten Mal live auf der CeBIT, wo auch der neue digitale Amateurfunktrans- ceiver ID-1 gezeigt wurde (s. CQ DL 6/02, S. 417). Wie sich der neue Allrounder“ von Icom im Mess- und Praxistest verhielt, lesen Sie hier. Allgemeines: Der IC-74

3、00 ist der Nachfolger des IC- 746 und wie dieser in vergleichbar groer Geometrie kompakt aufgebaut. Die ge- samte Elektronik befindet sich auf einem Feingusschassis, das von zwei Stahlblech- Halbschalen umschlossen ist. Das Gert ist subjektiv leicht und kann bequem auf dem Stationstisch bewegt werde

4、n. Die Abstimmung erfolgt hochauflsend mit 600 Schritten je Umdrehung des Ab- stimmknopfs. Das ermglicht zwar eine rasche Abstimmung in allen Betriebsarten besonders dadurch untersttzt, dass sich die Schrittweite mit hherer Umdrehungs- geschwindigkeit vergrert , erschwert jedoch eine genaue Einstell

5、ung der kleinsten Schritte. In der Normaleinstel- lung sind dies 10 Hz, die man durch Bettigen der Taste TS (Tuning Speed) auf 1 Hz reduzieren kann. Dann wird zustz- lich auch die 1-Hz-Stelle im Display ange- zeigt. Nun wird es zwar hnlich diffizil, die 1-Hz-Stelle exakt einzustellen, da die 600 Pul

6、se je Umdrehung beibehalten wer- den, die Abstimmung luft jedoch ange- nehm langsam, sodass sich SSB, CW oder auch digitale Signale bequem abstimmen lassen. Fr letztere kann zustzlich im Un- termen die Schrittweite auf ein Viertel re- duziert werden. Die Bedienung des IC-7400 ist fr den Icom-User pr

7、oblemlos fr den Nichtein- geweihten jedoch nur bedingt intuitiv. Das Display wirkt zu Anfang etwas berladen, und man muss zuerst suchen, um nach der Aktivierung z.B. des Kompressors oder der Noise Reduction die Besttigung auch auf der Anzeige zu finden. Die Spektrumsan- zeige wirkt daher oft eher st

8、rend und wurde im praktischen Betrieb so gut wie nicht aktiviert. Nach einer Gewhnungs- phase erscheint das Display jedoch ber- sichtlich und weitgehend aufschlussreich. Eine Bedienung ganz ohne Handbuch wird wohl auch nach lngeren Betriebs- zeiten kaum mglich sein. Die Bedienelemente beschrnken sic

9、h auf zentrale Funktionen; weniger oft bentigte Einstellungen findet man in den entspre- chenden Untermens. Softkeys lassen die rasche nderung von hufiger notwendi- gen Parametern zu, whrend Feineinstel- lungen nach Drcken der entsprechenden Taste fr etwa 1 s im zugehrigen Unter- men zugnglich werde

10、n. Der sowohl fr die Tx- als auch Rx-NF ar- beitende Equalizer erlaubt die Anpassung des persnlichen Sprachspektrums an den bertragungsweg zur besten Verstnd- lichkeit. Auch die blicherweise in japani- schen Gerten etwas hoch liegende untere Grenzfrequenz des Rx-NF-Pfads lsst sich so gut anpassen, d

11、ass selbst mit dem im Defaultzustand giekannigen“ einge- bauten Lautsprecher SSB und AM so ex- zellent wiedergegeben werden, wie im als Vergleich dienenden, fast unschlagbaren Collins KWM-380. Empfindlichkeit: Die Empfindlichkeit des Gertes wird sub- jektiv als ausreichend betrachtet. Vorver- strker

12、 wurden im praktischen Betrieb an Windom- und Yagi-Antenne nicht be- ntigt. Durch den erst spten Einsatz der AGC werden schwache Signale jedoch nur leise wiedergegeben. NF-Wiedergabequalitt: Durch Nutzung grerer programmier- barer Bandbreiten (es lassen sich z.B. Bandbreiten von 600.3600 Hz in 100-H

13、z- Schritten fr SSB whlen), der Verschie- bung des Passbandes zu tieferen Frequen- zen und der Frequenzgangkorrektur mit- P3 P2 P1 CQ DL 7/2002 Icom IC-7400 Kreuzung gelungen Inhalt und Verpackung stimmen Die Erklrungen, wie wir messen, und die Kriterien fr den Praxistest finden Sie fr Kurzwelle in

14、der CQ DL 11/98, S. 861ff. Ergnzungen/Berichtigun- gen dazu knnen Sie in CQ DL 3/99, S. 227, und CQ DL 4/99, S. 287, nachlesen. Den Artikel Mes- sung von FM-Gerten“ finden Sie in der CQ DL 7/00, S. 499ff. Alle Texte finden Sie auch im Internet unter www.cqdl.de/service. W WW Wi i i ie e e e t t t te

15、 e e es s s st t t te e e en n n n w w w wi i i ir r r r w w w wa a a as s s s 494 GERTETEST tels des Audio-Equalizers (jeweils 5 dB) lsst sich eine ausgewogene Modulation unverzerrt, originalgetreu und ausge- zeichnet verstndlich wiedergeben. Dies gilt auch fr AM. Dennoch wre eine ge- ringfgig tief

16、ere untere Audiogrenzfre- quenz wnschenswert. Blocking bzw. reziprokes Mischen: Blockingeffekte wurden nicht beobachtet. Das Seitenbandrauschen der internen Os- zillatoren ist sehr gering. Dadurch lassen sich auch keine Phnomene durch rezi- prokes Mischen feststellen. Die direkte Messbarkeit der ger

17、ingen Filter-Shape- faktoren besttigt diese Feststellung. Im Vergleich zu lteren Synthesizer Gerten sind die modernen Japaner“ sprbar ver- bessert worden. Intermodulation dritter Ordnung Messung des Rx-Frequenzgangs mit 3 kHz Hub (Frequenzmodulation) bzw. 1 rad Hub (Phasenmodulation). Diagramm bezog

18、en auf 1 kHz NF. Sender-Messung: Spitzenhub 2,26 kHz Messung des Tx-Frequenzgangs: NF-Pegel fr 1,5 kHz Hub bei 1 kHz NF; Diagramm bezogen auf 1 kHz NF modulationsproduktes (s. CQ DL 4/99, S. 287). Zwei starke Strsignale“ mit 23 dBm auf den Eingang des IC-7400 gelegt, ergaben weder ein Intermodulatio

19、nsprodukt zwei- ter noch eines dritter Ordnung, das zu ei- nem S-Meter-Ausschlag gefhrt htte. Diverses Bis zu einem Winkel von etwa 30.45 lsst sich das groe Display des IC-7400 gut ablesen, die Aufteilung fr die doch sehr umfangreiche Anzeige der Funk- tionszustnde scheint gelungen. Die Scope-Funkti

20、on gibt einen berblick, wie das ausgewhlte Band(-Teilstck) ge- rade belegt ist. Die Speicher- und Scanmglichkeiten sind gro, mittlerweile haben das fast alle gngigen Gerte. Die 101 Speicher kn- nen auch alphanumerisch beschriftet werden, beim Scannen kann man zwi- schen mehreren Mglichkeiten whlen.

21、Unter anderem kann man zwischen zwei Eckfrequenzen scannen. Oder man lsst die Speicher durchscannen, wobei auch einzelne Speicher ausgeblendet werden knnen. Drei Antennenbuchsen geben viel Spiel- raum beim Anschluss der Antennen: Bei- spielsweise eine lange Drahtantenne fr die unteren Bnder und ein

22、Beam fr die oberen. Was an welche der beiden Buch- sen kommt, entscheidet der Nutzer. Die dritte Buchse fr 2 m ist fest vorgegeben. Der eingebaute Antennentuner passt bei Aktivierung die Antenne automatisch an, sobald das SWR grer als 1,5 : 1 wird. Die Steckerbelegungen, gleich ob fr RTTY, Packet Ra

23、dio oder externen Tuner, sind allesamt detailliert im Handbuch ab- gedruckt. GERTETEST CQ DL 7/2002497 Senderdaten IC-7400 KennzeichenArtMesswert KWMesswert 6 mMesswert 2 mBemerkung S1Sendeleistung73,1W/18,1A73,1W/17,7A69,2W/19,4AVolle Leistung 26,9W/12,3A25,7W/11,6A22,9W/12,3AHalbe Leistung (Regler

24、 12 Uhr) 2,2W/6,3A2,3W/6,3A1,9W/6,3AMinimale Leistung /4,6A/5,1A/4,7AResttrger sehr gut unterdrckt S2Regelumfang2,2.73,1W2,3.73,1W1,9.69,2Wstufenlos regelbar S3Spektrale Reinheit73dBc76dBc76dBcDmpfung der Nebenaussendungen S4IM-Dmpfung34dB29dB23dBbezogen auf Doppeltne (500Hz und 2200Hz) S5Trger-Unte

25、rdrckung75dBc74dBc68dBcbei 1kHz NF Seitenband-Unterdrckung35dBc34dBc26dBcbei 1kHz NF S6SenderfrequenzgangBildS6wie KWwie KWca.2,6kHz/3dB S7Clickspektrum (Tastverhalten bei CW)Bild S7wie KWwie KW400Hz bei 40dB S8Verhalten des Senders bei Fehlanpassung16,6dBBei Fehlanpassung mit Induktivitt in Reihe (

26、Rckgang auf etwa 2,2%) Messwerte von Abschwcher und Vorverstrker KW6 m2 m Abschwcher19dB19,5dB20,4dB Vorverstrker111,3dB12,4dB19,2dB Vorverstrker217,2dB18,3dBnicht vorhanden ! ! ! ! Auf 144 MHz wurde mit ein- geschaltetem Vorverstrker gemessen, da Monobandgerte in diesem Frequenzbereich den Vorverst

27、rker (VV) fest integriert haben (nicht schaltbar) Bild E11: NF-Frequenzgang RTTY und mehr Daten Wie sein groer“ Bruder, der IC-756- ProII, kann der IC-7400 ohne weiteres Zu- behr RTTY decodieren. Er zeigt das Er- gebnis in den unteren zwei oder drei Zei- len an. Wer ernsthaft RTTY betreiben mchte, w

28、ird sicher das passende Zubehr dafr nutzen; um mal rein zu schnuppern ist diese Funktion sehr angenehm. Mit einem TNC kann auch Packet Radio betrieben werden. In DL gibt es aber mitt- lerweile nur noch wenige 2-m-Einstiege, dafr aber immer mehr APRS-Digis. Natrlich lsst sich der IC-7400 fernsteu- er

29、n, und zwar ber den CI-V-Bus. Dazu wird der Level-Converter CT-17 von Icom bentigt. Vielleicht gibt es auch eine Selbstbaulsung dafr . Fazit und Preise Der IC-7400 kann wohl guten Gewissens als eines der Gerte der Oberklasse be- zeichnet werden. Er bietet eine Vielzahl an Funktionen und dank DSP vie

30、le Filter- einstellmglichkeiten. Als Zubehr gibt es von Icom die Spracheinheit UT-102 fr 45 und einen hochstabilen Quarzoszillator CR-338, den man fr 83 bekommt. Mit einer unverbindlichen Preisempfeh- lung laut Icom von 2 591 bekommt man einen Amateurfunktransceiver, der auer KW noch die Bnder 50MHz

31、 und 144 MHz beinhaltet. Auch ein Antennen- tuner ist schon integriert. Die Seriennummer des Testgertes ist 01204. GERTETEST 498CQ DL 7/2002 KW-Gertebarometer KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW ? 16 dBRauschma, mit Vorverstrker

32、8 dB 7,0 dB ? 20 dBRauschma, ohne Vorverstrker12 dB 14,4 dB E E E Emmmmp p p pf f f f n n n ng g g ge e e er r r r ? 14 dBIM-Abstand bez. auf Doppeltne34 dB 34 dB ? 50 dBNebenaussendungen70 dB 73 dBc S S S Se e e en n n nd d d de e e er r r r ? 80 dBRegelumfang120 dB 101,8 dB ? 5 dBmInterzeptpunkt 3

33、.Ordnung35 dBm 15,7 dBm ? 80 dBIM-freier Dynamikbereich 3. Ordnung110 dB 95,4 dB ? 90 dBBlockingdynamikbereich130 dB 103,2 dB ? 3Shape-Faktor1,5 1,46 UKW-Gertebarometer UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW 6 m 10 dBRauschma, mit Vorv

34、erstrker3 dB 9,8 dB 2 m ? 5,2 dB 2 m ? 121,7 dB E E E Emmmmp p p pf f f f n n n ng g g ge e e er r r r S S S Se e e en n n nd d d de e e er r r r 6 m 80 dBRegelumfang120 dB 95,7 dB 6 m ? 5 dBmInterzeptpunkt 3.Ordnung+10 dBm 18,6 dBm 2 m 10,2 dBm 6 m ? 80 dBIM-freier Dynamikbereich 3. Ordnung95 dB 94

35、,3 dB 2 m 83,7 dB ? 80 dBBlockingdynamikbereich110 dB 100,1 dB 6 m 94,5 dB 2 m ? 14 dBInterzeptpunkt 3.Ordnung34 dB 29 dB 6 m ? 50 dBcNebenaussendungen70 dBc 76 dBc 2 m 76 dBc 23 dB 2 m 6 m ? Funkgerte getestet HerstellerTypAusgabeSeite AlbrechtAE-485 *)10/99832 AlbrechtAE-540 *)5/99373 AlincoDJ-193

36、E11/00795 AlincoDJ-C5E *9/98691 AlincoDJ-G5E3/97187 AlincoDR-150E9/95658 AlincoDX-773/99224 AORAR-70302/01101 DenpaMZ-227/95501 IcomIC-2000H11/95807 IcomIC-706MKIIG4/99284 IcomIC-740007/02494 IcomIC-7562/97107 IcomIC-756PRO3/00169 IcomIC-T3H03/02186 IcomIC-W32E3/97187 IcomIC-Z1E3/95178 Kachina505DSP

37、 (1)5/98383 Kachina505DSP (2)6/98460 KenwoodTH-79E3/97187 KenwoodTH-D7E9/00464 KenwoodTH-F7E9/01660 10/01734 KenwoodTM-D700E2/0096 KenwoodTS-20003/01180 KenwoodTS-570D5/97369 KenwoodTS-870S12/95892 Oak Hills ResearchOHR-4004/96268 SonyICF-SW1000T7/96542 SonyICF-SW100E7/96542 StaboSA2000 *)9/98691 St

38、andardC-5083/97187 StandardC-5683/97187 Ten-TecOmni VI, Model 5633/95186 YaesuFT-10011/99911 YaesuFT-1000MP Mark-V12/00869 YaesuFT-1000MP6/96441 YaesuFT-50R7/97521 YaesuFT-51R7/97521 YaesuFT-8177/01505 YaesuFT-8407/99560 YaesuFT-90 *)4/00252 YaesuFT-920/FM11/98864 YaesuFT-9901/9517 *)Praxiskurztest

39、(Tests ab 1995) 12 V Anodenspannung reicht auch Bei Blick-zurck“-Gesprchen dringt im- mer wieder durch, dass es schon toll ist, was man mit 6/9/12/24 V alles machen kann und die lstige und gefhrliche Anodenspannung von einigen 100 V der Rhrenzeit dabei endgltig los ist! Von Ausnahmen wie Grosendern

40、oder HI-FI mal abgesehen, ist die Elektronik in das Halbleiter-Lager komplett bergelaufen. Wehmut kommt auf, dass man aus diesem und wohl auch anderen Grnden eine Rhrengert-Replika, wo man doch eine Kiste Lampen“ im Keller liegen hat, nicht mehr zu Stande bringt. In der Wolle gefrbte“ Rhren-Technike

41、r sollten nicht aufgeben. Es tauchen in den letzten Jahren immer wieder Publikatio- nen auf, wo eine Rhre wie die 12BA6 (HF- und ZF-Verstrker) mit lcherlichen 12 V Anodenspannung eingesetzt wird. Selbstredend drfte diese Regel-Pentode (remote-cutoff“) so nicht die volle Perfor- mance erreichen, schl

42、ielich steht im Da- tenblatt 250 V Anodenspannung. Was wohl von Anfang an nicht so ganz ernst zu nehmen war, denn es gab unzhlige Bei- spiele, wo sie mit einem Allstrom-Netzteil am 117-V-Netz (USA) betrieben wurde. Aber 12 V, das ist schon sehr wenig. Andererseits kann ich mich entsinnen, nach 1948

43、Wehrmachtsrhren (z.B. P700) mit einer Anodenstromversorgung von drei in Reihe geschalteten 4,5-V-Taschen- lampenbatterien zum Spielen gebracht zu haben. brigens gab es sogar eine Rhren-Serie fr Autoradios, die keine Zerhackerstrom- versorgung mehr bentigte und bald wie- der verschwand: DerTransistor bernahm. In einem anderen Zusammenhang, kam auch der Nuvistor“ zu spt, der hervorra- gende VHF/UHF-Eigenschaften hat und kleiner als ein Fingerhut ist. Rudolf Burse, DK2RS T T T T I I I IP P P PP P P PS S S S& & & T T T T R R R RI I I IC C C CK K K KS S S S

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