IC-703_review_DE_CQDL_2003.pdf

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1、T E C H N I K 605CQ DL 9-2003 Alle Bedienelemente sind auf der Front- platte untergebracht. Das Mikrofon kann man an der Gerterckseite oder rechts unten am abnehmbaren Bedien- teil anschlieen. Das Stromversor- gungskabel ist bei ausreichendem Quer- schnitt fr alle Einsatzflle lang genug. Es enthlt i

2、n beiden Leitungen jeweils eine Sicherung. Das im praktischen Betrieb oft notwendige Aufsuchen verschiedener Untermens wird durch die Bedienphilosophie verein- facht. Durch Drcken einer Taste gelangt man abwechselnd in die jeweiligen Men- gruppen; das DSP-Men schaltet ansch- lieend sofort um, so kan

3、n man die ber Softkeys erreichbaren Parameter einstellen. Diese Handhabung ist relativ leicht zu er- lernen und mit etwas Spieltrieb“ gelangt man auch ohne Handbuch meist zum Ziel. Dennoch ist es ratsam, sich die Flle an n- derbaren Parametern auf eine Liste zu schreiben, die man beim Gert mitfhrt.

4、Aufgrund der Sendeleistung von max. 10 W wird bei der Gehusekonstruktion des IC-703 kein Lfter bentigt. Dadurch arbeitet das Gert sehr leise. Unange- nehm fllt aber im CW-Betrieb das Relais- klappern auf, welches keinen QSK-Be- trieb erlaubt und im Zeitalter leistungs- fhiger Pindioden einen gewisse

5、n techno- logischen Anachronismus darstellt. Sehr ausfhrlich ist das Handbuch. Jeder Einstellparameter und alle Installations- mglichkeiten sind detailliert beschrie- ben. Da das Gerteschaltbild nicht zum Handbuch gehrt, lieen sich keine Schlsse aus der Hardware-Realisierung auf das Praxisverhalten

6、ziehen. Empfindlichkeit Die Empfindlichkeit ohne Vorverstrker erscheint subjektiv hher als die eines Vergleichsgerts. Der Pre-Amplifier er- hht die Gesamtverstrkung bzw. die S- Meter-Anzeige des Empfngers. Das Sig- nal/Rauschverhltnis (SNR) wird jedoch nur geringfgig erhht. Eine eindeutige Verbesser

7、ung liefert in diesem Fall die ak- tivierte Noise Reduction. NF-Wiedergabequalitt Die NF-Wiedergabe des eingebauten Laut- sprechers liegt im hheren Audiobereich, lsst sich aber durch das Passbandtuning auf eine akustisch angenehme Wiedergabe einstellen. Generell ist die Verstndlich- keit ber den ein

8、- gebauten Lautspre- cher gut. Es ist nicht mg- lich, durch eine Vernderung der Ablage des Seiten- bandtrgers zur Fil- termitte die Klangcharakteristik etwas zu verschieben. Damit wird lediglich das Modulationssignal beeinflusst, nicht je- doch die Rx-Wiedergabe. Hierfr ist offen- sichtlich nur die

9、ZF-Shift vorgesehen. Blocking bzw. reziprokes Mischen Ein rhythmisches Aufrauschen des Emp- fngers durch benachbarte starke CW-Sig- nale oder mangelnde Nahselektion (rezi- prokes Mischen) wurde nicht festgestellt. Intermodulation dritter Ordnung Im Praxistest waren auf den niederfre- quenten Bndern

10、an einer FD-4 keine IM3-Produkte hrbar. Intermodulation zweiter Ordnung Der typische 5-kHz-Lattenzaun“ durch Summensignale aus dem 40-m-Rund- funkband konnte mit Vorverstrker auf 14 MHz mit Signalen bis S9 und auf 21 MHz bis S7 festgestellt werden. Ohne Vorverstrker lieferten diese Pro- dukte bis au

11、f wenige Ausnahmen kei- ne S-Meter-Anzeige mehr und waren nur noch akustisch wahrnehmbar. Passbandtuning/ZF-Shift und Notchfilter Fr die ZF-Shift ist extra ein Einstellring mit Mitten-Raststel- lung vorgesehen, der die Bedienung erleichtert. Der Ab- stimmbereich der ZF-Shift betrgt 1,2 kHz. Ein ge-

12、schtztes Hilfsmittel, an das man sich ger- ne gewhnt, ist die Anzeige der Abwei- chung von der Mit- telstellung durch ei- ne Grafik, die kurz im Display einge- blendet wird. Das Notchfilter funktioniert ein- wandfrei; es muss je- doch im DSP-Unter- men aktiviert wer- den. Das Filter kann nicht zwisc

13、hen Dau- ertnen und CW- Signalen unterschei- den. Letztere unter- drckt es sogar bis auf Tastclicks. Da das DSP-Notchfilter nach der A/D- Wandlung in einer P6 P5b P5a P4 P3 P2 T O P T H E M A 604CQ DL 9-2003 Icom bringt mit dem IC-703 den kleinen Bruder des IC-706 auf den Markt. Die uere hnlichkeit

14、ist sehr gro. Was der Kleine“ an inneren Werten zu bieten hat, zeigte er am Messplatz. Aber: ein Funk- gert muss sich auch in der Praxis bewei- sen. Lesen Sie hier den Praxistest. Ergonomie des Gertes Beim kompakten Gehuse des IC-703 gibt es keine berstehenden Khlrippen. Lediglich zum Schutz der Ste

15、ckverbinder auf der Gerterckseite sind seitliche Gussverlngerungen angebracht. Das Testgert ist etwas grer als der FT-817, obwohl er nicht die Mglichkeit bietet, Akkus zur portablen Stromversorgung aufzunehmen. Der Frequenzbereich des IC-703 er- streckt sich von Langwelle bis einschlie- lich 6 m. Be

16、im Durchtasten“ der Fre- quenzbereiche werden aber nur die Ama- teurbnder geschaltet. Die Front besticht durch einen groen Drehknopf mit dreh- barer Fingermulde, die angenehmes Ab- stimmen erlaubt. Grozgig ausgelegt und sehr bersicht- lich ist das Display. Bereits nach sehr kur- zer Eingewhnungsphas

17、e erlangt man die bersicht ber alle notwendigen Be- dienelemente. Um das Display besser ab- lesen zu knnen, bietet das Gert einen klappbaren Aufstellbgel. P1 Hans-Hellmuth Cuno, DL2CH (Messungen) Ulrich Graf, DK4SX (Praxistest und Text) Jrgen Sapara, DH9JS (Text) Ob im Urlaub oder portabel Funken mi

18、t QRP-Gerten erfreut sich wachsender Beliebtheit. Dies hat auch die Amateurfunk-Gerteindustrie erkannt und bietet kom- merzielle QRP-Transceiver mit einem Funktionsumfang, den man bisher nur von den Groen“ kannte. UKW-Gertebarometer UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW UKW

19、 UKW UKW UKW UKW UKW 6m 10 dB Rauschma, mit Vorverstrker3 dB 7,7 dB # 6m 80 dB Regelumfang120 dB 118,9 dB # 6m 80 dB IM-freier Dynamikber. 3. Ordnung 95 dB 78,7 dB # 6m 5 dB Interzeptpunkt 3. Ordnung+10 dB 17,7 dB # 6m 80 dB Blockingdynamikbereich110 dB 100,4 dB # 6m 14 dB IM-Abstand bez. auf Doppel

20、tne34 dB 37 dB # 6m 50 dBc Nebenaussendung70 dBc 62 dBc # E Em mp pf f n ng ge er r S Se en nd de er r Leistungsstark mit QRP Icom IC-703 Senderdaten IC-703 KennzeichenArtMesswert KWMesswert 6 mBemerkung S1Sendeleistung15,2 W/1,97 A6,1 W/2,53 AStufe H 2,8 W/1,42 A2,8 W/1,93 AStufe 5 84 mW/1,05 A60 m

21、W/1,08 AStufe L 1,05 A1,02 AResttrger S2Regelumfang15,2.0,084 W6,1.0,06 Win 11 Stufen (L, 19, H) S3Spektrale Reinheit53 dBc62 dBcDmpfung der Nebenaussendungen S4IM-Dmpfung32 dB37 dBbezogen auf Doppeltne 500 Hz und 2200 Hz S5Trger-Unterdrckung42 dBc60 dBcbei 1 kHz NF Seitenband-Unterdrckung40 dBc57 d

22、Bcbei 1 kHz NF S6SenderfrequenzgangBild S6wie KWca. 2,2 kHz/3 dB S7Clickspektrum (Tastverhalten bei CW)Bild S7wie KW700 Hz bei 40 dB S8Verhalten des Senders bei Fehlanpassung29,9 dBBei Fehlanpassung mit Kapazitt in Reihe (Rckgang auf etwa 3,2 %) Wie testen wir was Die Erklrungen, wie wir messen, und

23、 die Kriteri- en fr den Praxistest fin- den Sie fr KW in der CQ DL 11/98, S. 861ff, Ergnzungen/Berichti- gungen dazu in den Aus- gaben 3/99, S. 227 und 4/99, S. 287. Der Artikel Messung von FM- Gerten“ stand in der CQ DL 7/00, S. 499ff. Alle Texte gibt es auch im Internet unter www.cqdl.de/service O

24、berhalb von 30 MHz wurde mit eingeschalte- tem Vorverstrker gemessen, da Mono- bandgerte in diesem Frequenzbereich den Vorverstrker (VV) fest integriert haben (nicht schaltbar). Bild E11: Noise Reduction Bild E11: NF-Frequenzgang IC-703 (oben) und sein ,groer” Bruder IC-706 MK II L M T E C H N I K 6

25、07CQ DL 9-2003 Noise Blanker Ausschlielich gegen periodische Strim- pulse arbeitet der Noise Blanker zufrieden- stellend. Gegen alle anderen Arten von Strungen wirkt die Noise Reduction weit- aus effektiver. Weitere DSP-Funktionen Leider ermglicht der DSP keine Wahl schmalerer Bandbreiten, weder in

26、CW noch SSB. Sender Die Sendemodulation mit dem Hand- mikrofon HM-103 ist gut verstndlich. Der Sprachprozessor arbeitet verzer- rungsarm und kann meist eingeschaltet bleiben. Er verschiebt das NF-Spektrum etwas zu hheren Frequenzen hin und frdert dadurch die Verstndlichkeit. Der eingebaute Antennent

27、uner reagiert sehr schnell. Bei einem SWR bis 3, z.B. an den Bandgrenzen der Antenne, pas- st er in wenigen Sekundenbruchteilen den Strahler sauber an. Die Balkenanzeige im unteren Teil des Displays lsst sich zur Darstellung des ALC-Werts, der Ausgangsleistung oder des SWR umschalten. Dabei liefert

28、das SWR-Meter Anzeigewerte, die mit ei- nem externen Instrument gut berein- stimmten. Tuner inklusive Der IC-703 bietet einen integrierten An- tennentuner, der unsymmetrische Anten- nen von 1606 m mit einem Fupunkt- widerstand zwischen 16,7 $ und 150 $ mit einem SWR bis 3 anpassen kann. Im Messtest

29、hat der Tuner bis zu einem SWR von fast 3 sehr gut angepasst, bei ei- nem greren SWR stimmt er berhaupt nicht ab. Dies erklrt auch den Wert bei Fehlanpassung mit Serien-C (S8). Das Icom-spezifische CI-V ermglichte ei- ne Fernsteuerung des IC-703 mit einen PC. Die bentigten Kommandos dazu sind ausfhr

30、lich im Handbuch beschrie- ben. Fazit und Preise Der IC-703 ist ein vollwertiger QRP-Tran- sceiver frs heimische Shack oder den Ur- laub. Der als Zubehr (LC-156) erhltli- che Rucksack (66,30 ) spornt sogar re- gelrecht dazu an, mit dem Gert auch an Wochenenden von unterwegs QRV zu sein. Zu diesem Mu

31、lti-Bag gehrt eine Controller“-Tasche, in der das abnehm- bare Bedienteil seinen Platz findet. Die unverbindliche Preisempfehlung fr den IC-703 betrgt laut Icom Europe 969 . Die Seriennummer des Testgertes lautet 1201066. P10 P9c P9b T O P T H E M A 606CQ DL 9-2003 letzten ZF digital realisiert ist,

32、 dominieren die unterdrckten Signale dennoch die AGC und die S-Meteranzeige. Selektivitt Subjektiv scheint die Selektion in SSB hinreichend steilflankig zu sein. In CW lieen sich krftige Signale ber S9 aber auch im unterdrckten Seitenband noch hren. Die Weitabselektion der eingesetzten Filter im Tes

33、tgert scheint daher nicht ausreichend zu sein. Funktion der AGC Sehr ausgewogen wirkt die AGC, die kei- ne Einschwingvorgnge oder ein ber- schwingen zeigt. Die nicht pegelabhngi- gen Zeitkonstanten sind in zwei Stufen schaltbar: schnell und langsam. Die langsame ist fr SSB-Betrieb akustisch sehr ang

34、enehm dimensioniert. Noise Reduction Die Rauschunterdrckung mittels DSP ar- beitet erfreulich effizient; sie lsst sich in 15 Stufen variieren. In Stellung 4 oder 5 konnte sie whrend der gesamten Testpha- se eingeschaltet bleiben; die Unter- drckung von Rauschen und hnlichen Strungen empfand der Test

35、er bei lngerer Betriebszeit als entlastend. Hhere Unterdrckungswerte lieferten ei- ne fast rauschfreie Wiedergabe schwacher Signale, fhrten aber zur Generierung von Strartefakten aus dem digitalen Signal- Verarbeitungsprozess. P9a P8 P7 Empfngerdaten IC-703Erluterungen siehe CQ DL 11/98, S. 861ff, C

36、Q DL 7/00, S. 499ff, oder www.cqdl.de/service Kennzeichen ArtMesswert KWMesswert 6 m Bemerkung E1Rauschma15,4 dB7,7 dBohne Vorverstrker 4,4 dBmit Vorverstrker E2Rauschflur126,3 dBm/0,11 V135,9 dBm/0,036 VSNR = 3 dB (fr 137 kHz: 83,2 dBm/15,5 V) E3Empfindlichkeit117,2 dBm/0,31 V126,8 dBm/0,1 VSNR = 1

37、0 dB E4abersteuerung0 dBm0 dBmangenommen, da bersteuerung nicht erreicht wird E4bRegeleinsatz102,2 dBm118,9 dBmfr 6 dB NF-Abfall Regelumfang102,2 dBm118,9 dBergibt sich aus E4aE4b E5S-Meter-KennlinieBild E5 E6aIM-freier Dynamikbereich zweiter Ordnung87,1 dBIMD2= PS PN= 39,2 dBm (126,3 dBm) = 87,1 dB

38、 Interzeptpunkt zweiter Ordnung (bezogen auf den Empfngereingang)47,9 dBmIPE2= 2 IMD2+ PN= 2 87,1 dB + (126,3 dBm) = 47,9 dBm E6bIM-freier Dynamikbereich dritter Ordnung94,4 dB78,7 dBIMD3= PS PN= 31,9 dBm (126,3 dBm) = 94,4 dB (fr KW) Interzeptpunkt dritter Ordnung (bezogen auf den Empfngereingang)

39、15,3 dBm17,7 dBmIPE3 = 1,5 IMD3 + PN = 1,5 94,4 dB + (126,3 dBm) = 15,3 dBm (fr KW) E7Blockingdynamikbereich102,5 dB100,4 dBPegel PN= 23,8 dBm (126,3 dBm) = 102,5 dB (fr KW) E8Shapefaktor2,02SSB-Bandbreite 6 dB = 2,69 kHz SSB-Bandbreite 60 dB = 5,46 kHz 1,76CW-Bandbreite 6 dB = 3,08 kHz CW-Bandbreit

40、e 60 dB = 5,42 kHz 2,00RTTY-Bandbreite 6 dB = 2,62 kHz RTTY-Bandbreite 60 dB = 5,23 kHz 2,14AM-Bandbreite 6 dB = 8,5 kHz AM-Bandbreite 60 dB = 18,2 kHz ,02FM-Bandbreite 6 dB = 13,05 kHz FM-Bandbreite 60 dB = 26,3 kHz (siehe auch Bild E11) E9Unterdrckung von Nebenempfangsstellenkeine hrbar Unterdrcku

41、ng der 1. ZF (64,455 MHz)110,6 dB Unterdrckung der 2. ZF (0,455 MHz)nicht messbar- Spiegelfrequenzunterdrckung116,0 dB- E10Eigenempfangsstellen3,5 MHz(keine S-Meter-Anzeige) E11NF-FrequenzgangBild E11, NF-Bandbreite (bei 3 dB): SSB: 2,1 kHz; CW: 1,8 kHz Sperrtiefe Notchfilter57 dB Passbandtuning+-1,

42、3 kHz(Bild E11) Noise Reductionverbessert SNR um ca. 3 dB E12NF-Ausgangsleistung1,12 Wan 8 $ bei 10 % Klirrfaktor E13Stromaufnahme0,58 A0,62 Aohne NF 0,76 A0,8 Amax. NF E14Klirrfaktor2,6 %bei 0,11 W E15AGC-Zeitkonstanten3 ms10 V - 10 mV (Fast) 90 ms10 mV - 10 V (Fast) 5 ms10 V - 10 mV (Slow) 900 ms1

43、0 mV - 10 V (Slow) Bild S6: Senderfrequenzgang (KW, 6 m)Bild S7: Klickspektrum (oder Tastverhalten bei CW) (KW, 6 m) Bild E11: FM-Frequenzgnge fr Empfnger und Sender M KW-Gertebarometer KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW # 16 dB Rauschma, mit Vo

44、rverstrker8 dB 6,5 dB # 20 dB Rauschma, ohne Vorverstrker12 dB 15,4 dB E Em mp pf f n ng ge er r # 50 dBc Nebenaussendungen 70 dBc 53 dBc # 14 dB IM-Abstand bez. auf Doppeltne34 dB 32 dB S Se en nd de er r # 80 dB Regelumfang120 dB 102,2 dB # 5 dBm Interzeptpunkt 3. Ordnung35 dBm 15,3 dBm # 80 dB IM-freier Dyn.-bereich 3. Ordng. 110 dB 94,4 dB # 90 dB Blockingdynamikbereich130 dB 102,5 dB # 3 Shape-Faktor1,5 2,02 Bild E5: S-Meter-Linearitt Der Antennentuner mit ,richtigen” Induktivitten M

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