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1、TS-870S B62-1537-00 (E)(MC) 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 HF-TRANSCEIVER BEDIENUNGSANLEITUNG KENWOOD CORPORATION FR MODELL Dieses Handbuch gilt fr das folgende Modell: TS-870S: HF-Transceiver TYPOGRAPHISCHE BESONDERHEITEN Zur Vereinfachung der Beschreibung von Tastenbettigungen und zur Vermeidung be
2、rflssiger Wiederholungen dient der nachstehend erluterte, leichtverstndliche Stil. Die folgenden Informationen tragen dazu bei, da Sie sich nicht so lange mit dem Lesen dieses Handbuchs zu beschftigen brauchen, und Sie statt dessen mehr Zeit fr den eigentlichen Zweck dieses Gertes haben werden. Wrte
3、r mit besonderer Bedeutung: VORSICHT:Mglichkeit einer Gerte-Beschdigung Hinweis:Wichtige Informationen oder hilfreiche Hinweise zum Betrieb AnweisungBedienungsschritte Die TASTE drcken und loslassen. TASTE 1 gedrckt halten, dann TASTE 2 drcken. Bei mehr als zwei Tasten jede einzelne Taste der Reihe
4、nach drcken und gedrckt halten, bis die letzte Taste gedrckt worden ist. TASTE 1 kurz drcken, loslassen, dann TASTE 2 drcken. Bei ausgeschaltetem Transceiver die TASTE drcken und gedrckt halten, dann den Transceiver durch Drcken des (EIN-/AUSSCHALTER) einschalten. TASTE drcken. TASTE1 + TASTE2 drcke
5、n. TASTE 1, TASTE 2 drcken. TASTE+ drcken. Hinweis: Grundlegende Bedienungsverfahren sind numeriert, um Sie Schritt fr Schritt durch das jeweilige Verfahren zu leiten. Zustzliche Informationen, die zwar hilfreich, jedoch zur Durchfhrung des jeweiligen Verfahrens nicht unbedingt notwendig sind, knnen
6、 sich, deutlich vom Haupttext abgesetzt, einigen Schritten anschlieen. D-i VORSICHTSMASSREGELN Lesen Sie bitte vor Gebrauch dieses Gertes alle Sicherheits- und Betriebsanweisungen. Um beste Resultate zu erzielen, beachten Sie bitte alle Warnungen am Gert selbst und gehen Sie gem den gegebenen Bedien
7、ungsverfahren vor. Bewahren Sie diese Sicherheits- und Betriebsanweisungen zur spteren Bezugnahme auf. 1Stromversorgung Dieses Gert darf nur an eine Stromversorgungsquelle gem Beschreibung in der Bedienungsanleitung oder gem Markierung am Gert angeschlossen werden. 2Stromkabel-Schutz Alle Stromkabel
8、 sicher verlegen. Sicherstellen, da Stromkabel in keiner Weise eingeklemmt werden. Sie mssen auerdem so verlegt sein, da niemand auf ein Stromkabel treten kann. Besondere Vorsicht ist in der Nhe von Netzsteckdosen, Verlngerungen und Gerte- Anschlustellen geboten. 3Elektrische Schlge Darauf achten, d
9、a durch die Gehuseffnungen keine Gegenstnde oder Flssigkeiten in das Gert gelangen knnen. Durch Einstecken von Metallgegenstnden, wie z.B. Haar- oder Nhnadeln, knnen spannungsfhrende Teile berhrt werden, wodurch ernsthafte elektrische Schlge verursacht werden knnen. Niemals Kindern gestatten, irgend
10、welche Gegenstnde in dieses Gert zu stecken. 4Erdung und Polung Nicht versuchen, die Erdung und elektrische Polung im Gert irgendwie zu verndern, insbesondere nicht hinsichtlich des Eingangsstromkabels. 5Auenantennen-Erdung Alle mit diesem Gert verwendeten Auenantennen vorschriftsgem erden. Richtige
11、 Erdung trgt zum Schutz gegen Spannungsste bei Blitzeinschlag bei. Auerdem wird hierdurch die Gefahr des Aufbaus von statischen Ladungen vermindert. 6Stromleitungen Der empfohlene minimale Abstand einer Auenantenne von Stromleitungen betrgt das Eineinhalbfache der senkrechten Hhe des entsprechenden
12、Antennenaufbaus. Bei Einhaltung dieses Abstands ist die Antenne weit genug von den Stromleitungen entfernt, falls der Aufbau aus irgendeinem Grund versagen sollte. 7Ventilation Das Gert so plazieren, da unbehinderter Luftaustausch gewhrleistet ist. Keine Bcher oder anderen Gegenstnde, die den Luftau
13、stausch behindern knnten, auf das Gert legen. Zwischen der Rckwand des Gerts und einer angrenzenden Wand, Platte u. mu ein Mindestabstand von 10 cm eingehalten werden. 8Wasser und Feuchtigkeit Das Gert nicht in der Nhe von Wasser oder Feuchtigkeitsquellen betreiben; z.B. nicht in der Nhe von Badewan
14、nen, Waschbecken, Schwimmbecken oder in feuchten Kellern und Dachstuben. 9Ungewhnliche Gerche Die Entwicklung eines ungewhnlichen Geruchs oder Auftreten von Rauch ist hufig ein Anzeichen fr eine Strung. Sofort den Strom ausschalten und das Stromkabel abziehen. Lassen Sie sich von Ihrem Hndler oder d
15、er nchsten Kundendienststelle beraten. 10 Wrme Das Gert von Wrmequellen, wie z.B. Heizkrpern, fen, Verstrkern und anderen Gerten, die betrchtliche Wrme erzeugen, fernhalten. 11 Reinigen Keine flchtigen Lsemittel wie z.B. Alkohol, Lackverdnner, Benzin oder Benzol zur Reinigung des Gehuses verwenden.
16、Ein sauberes mit warmem Wasser oder milden Reinigungsmittel angefeuchtetes Tuch verwenden. 12 Lngere Auerbetriebnahme Das Stromkabel von der Stromversorgung abziehen, wenn das Gert voraussichtlich lngere Zeit nicht verwendet wird. 13 Wartung Das Gert darf nur geffnet werden, um Zubehr gem Beschreibu
17、ng in diesem Handbuch oder in Zubehr- Handbchern einzubauen. Die gegebenen Anweisungen genau befolgen, da anderenfalls Stromschlaggefahr besteht. Wenn Sie mit derartiger Arbeit nicht vertraut sind, sollten Sie sich von jemandem helfen lassen, der sich auskennt, oder einen Fachmann beauftragen. 14 Re
18、paratur von Schden In den folgenden Fllen ist Fachpersonal zu beauftragen: a) Stromversorgung oder Stromkabelstecker beschdigt. b) Gegenstnde oder Flssigkeit in Gert gelangt. c) Gert war Regen ausgesetzt. d) Gert funktioniert nicht wie gewohnt, oder seine Leistung hat stark nachgelassen. e) Gert wur
19、de fallen gelassen, oder Gehuse ist beschdigt. Bespiel fr die Antennenerdung Antennen-Zuleitung Antennenentladegert Masseleiter Masseklemmen Elektrodensystem zur Gerteerdung Elektrische Wartungsausrstung Masseklemme D-ii INHALT HOCHFREQUENZVERSTRKUNG (HF-VERSTRKUNG) .19 EINSTELLEN DER RAUSCHSPERRE .
20、 19 DOPPEL-DIGITAL-VFOs.19 WAHL VON VFOS (RX A, RX B). 19 AUSGLEICHEN VON VFO-FREQUENZEN (A=B) .20 WAHL DER BETRIEBSART.20 WAHL EINER FREQUENZ .20 WECHSELN VON BNDERN . 20 ARBEITEN MIT 1-MHz-SCHRITTEN . 20 SCHNELLE NDERUNGEN . 21 ndern der Schrittweiten . 21 FEINABSTIMMUNG .21 DIREKTE FREQUENZEINGAB
21、E . 22 FRONTPLATTEN-METER .22 SENDEBETRIEB .23 WAHL DER SENDELEISTUNG . 23 SENDETRGERPEGEL .23 MIKROFONVERSTRKUNG . 23 KAPITEL 5MEN-KONFIGURATION24 WAS IST EIN MEN? .24 MEN-ZUGRIFF.24 MEN A/ MEN B .24 SCHNELLMEN-FUNKTION . 24 Programmieren des Schnellmens. 24 Gebrauch des Schnellmens . 24 TEMPORRE M
22、EN-RCKSTELLUNG . 24 MEN-KONFIGURATION .25 MENFUNKTIONEN - SCHNELL AUFGEFUNDEN.28 KAPITEL 6KOMMUNIKATION29 EINSEITENBAND-BETRIEB (SSB). 29 SCHMALBANDFERNSEHEN/ FAKSIMILE. 29 TASTFUNKSENDUNG.30 TX-NEBENTON/ RX-TONFREQUENZ . 30 SCHWEBUNGSNULLUNG.30 MANUELLE TX/RX-UMSCHALTUNG. 30 SEMI BK BETRIEB .31 Ein
23、stellen der Verzgerungszeit . 31 FULL BK BETRIEB .31 CW-REVERSE (EMPFANG). 31 ANSTIEGS-/ABFALLZEITEN. 31 ELEKTRONISCHE TASTE .32 Lernbersicht .32 Mehrtasten-Funktionen .33 Emulations-Optionen.33 Speichern von CW-Meldungen. 34 Wiedergabe der CW-Meldung . 34 Lschen von CW-Meldungen . 35 FR MODELL . Au
24、f der vorderen Umschlagseite TYPOGRAPHISCHE BESONDERHEITEN . Auf der vorderen Umschlagseite VORSICHTSMASSREGELNi INHALTii KAPITEL 1EINFHRUNG1 VIELEN DANK! . 1 DSP OPTIMALES SIGNAL/MINIMALES RAUSCHEN .1 AUSSTATTUNGSMERKMALE. 1 MITGELIEFERTES ZUBEHR . 1 KAPITEL 2INSTALLATION2 ANTENNEN-ANSCHLUSS. 2 ERD
25、UNGSANSCHLUSS . 3 BLITZSCHUTZ. 3 NETZTEIL-ANSCHLUSS . 3 AUSWECHSELN VON SICHERUNGEN . 3 ZUBEHR-ANSCHLSSE . 4 FRONTPLATTE . 4 Kopfhrer (PHONES) . 4 Mikrofon (MIC) . 4 RCKWAND . 4 Externer Lautsprecher (EXT SP) . 4 Tasten und Tastaturen fr CW-Betrieb (PADDLE und KEY) . 4 Computer-Interface (COM). 5 RT
26、TY-Ausrstung (RTTY und ACC 2) . 5 Linear-Endstufe (REMOTE) . 5 Antennen-Anpagert (AT) . 6 Stationsmonitor SM-230 (IF OUT 1) . 6 Zubehr-Ausrstung (ACC 2) . 6 KAPITEL 3LERNEN SIE IHR GERT KENNEN8 IHR ERSTES QSO. 8 EMPFANGSBETRIEB . 8 SENDEBETRIEB . 9 FRONTPLATTE .10 MIKROFON.14 RCKWAND .15 DISPLAY .16
27、 KAPITEL 4GRUNDLEGENDER BETRIEB19 EIN- UND AUSSCHALTEN .19 EINSTELLEN DER LAUTSTRKE. 19 AUDIO-FREQUENZ-VERSTRKUNG (AF-VERSTRKUNG) .19 D-iii Abfrage-Funktionen.35 Funktionsbefehle.36 Eingebettete Funktionen. 37 Seriennummer-Optionen . 37 FM-BETRIEB .38 FM-UMSETZER-BETRIEB .38 Wahl der Nebentonfrequen
28、z. 39 Nebenton als Dauerton oder Impuls? . 39 AM-BETRIEB .40 DIGITALER BETRIEB .40 RTTY (FREQUENZUMTASTUNG) . 40 FEHLERPRFBETRIEBSARTEN (AMTOR/PACKET/ PACTOR/G-TOR/CLOVER) . 41 SPLIT-FREQUENZ-BETRIEB .42 TF-SET (SENDEFREQUENZ-EINSTELLUNG) . 43 SATELLITENBETRIEB .43 KAPITEL 7BEDIENUNGSHILFEN44 EMPFAN
29、G .44 EMPFNGER-FEINVERSTIMMUNG (RIT) . 44 AUTOMATISCHER SCHWUNDAUSGLEICH (AGC) .44 ndern des AGC-Wertes . 44 ndern des AGC-Wertes fr die AF-Stufe. 44 SENDUNG .45 SPRACHGESTEUERTE SENDUNG (VOX) . 45 Einstellung des Mikrofon-Eingangspegels . 45 Einstellung der Verzgerungszeit . 45 SENDUNGSSPERRE.45 SE
30、NDER-FEINVERSTIMMUNG (XIT) . 45 SPRACHPROZESSOR (SSB/AM). 46 NDERN DER FREQUENZ WHREND DES SENDENS .46 SENDEMONITOR-FUNKTION . 46 ANPASSUNG DER SENDESIGNALEIGENSCHAFTEN (SSB/AM).47 ndern der Sendebandbreite . 47 Sendebandverschiebung. 47 Sendetonentzerrung.47 Mikrofon-AGC-Funktion.47 AUTOMATIKBETRIE
31、B .48 AUTOMATIKBETRIEBSGRENZEN . 48 BENUTZUNG DES AUTOMATIKBETRIEBS. 48 AUTOMATISCHES ANTENNEN-ANPASSGERT.49 VOREINSTELLUNG (NUR INTERNES ANPASSGERT) . 49 INTERNES ANPASSGERT . 49 EXTERNES ANPASSGERT AT-300 (SONDERZUBEHR) .50 SCHNITTSTELLE COMPUTER TRANSCEIVER .50 KOMMUNIKATIONS-PARAMETER . 50 KAPIT
32、EL 8ENTSTRUNG51 DSP-HILFSMITTEL.51 FLANKENABSTIMMUNG (SSB/AM) . 51 ZF-VERSCHIEBUNG (CW) . 51 NDERN DER EMPFANGSBANDBREITE (CW/FSK/FM) .52 ADAPTIVFILTER .52 AUTO-NOTCH (SSB) .52 INTERFERENZSCHUTZ (SSB/AM). 52 RAUSCHVERMINDERUNG (SSB/CW/FSK/AM) .53 EINSTELLEN DER SPAC-ZEIT . 53 STRAUSTASTUNG (NOISE BLANKER) . 53 VORGEZOGENER ABFANGPUNKT (AIP) . 53 ABSCHWCHER.53 KAPITEL 9 SPEICHERFUNKTIONEN54 MIKROCOMPUTER-SPEICHERSICHERUNG. 54 NORMALSPEICHER ODER SCHNELLSPEICHER? .54 NORMALSPEICHER.