《SCR-506A_review_DE_2007.pdf》由会员分享,可在线阅读,更多相关《SCR-506A_review_DE_2007.pdf(7页珍藏版)》请在收音机爱好者资料库上搜索。
1、Militrische technik Funkgeschichte Nr. 171 (2007) Neben dem zum Zeitpunkt seiner Ein- fhrung relativ neuen Funkgert AN/ GRC-9 (mit einer Sendeleistung von 15 W; siehe FG Nr. 163) wurde als HF-Funkge- rt auch das ltere SCR-506 (Sendelei- stung 80 W) der US Army in die Bundes- wehr eingefhrt und fr di
2、e Funkkompa- nien des Feldheeres beschafft. Bei den Vor- lufer- / Parallel-Gerten sind die Funkge- rtestze aus BC-191 und BC-312 ebenfalls etwas ausfhrlicher beschrieben, weil sie in der Mitte des vergangenen Jahrhun- derts oft in die Hnde von Funkamateuren und Sammlern gelangt sind in die Bun- desw
3、ehr wurden sie nicht eingefhrt. Der Funkgertesatz Das Fahrzeugfunkgert SCR-506 besteht aus dem Empfnger BC-652, dem Sender BC-653 und der Grundplatte fr Panzerein- bau (Mounting“) FT-253. Der Sender besitzt einen Frequenzbereich von 2,0 4,5 MHz, der Empfnger von 2,0 6,0 MHz, beide sind fr Tastfunk (
4、A1A) und amplitudenmodulierten Sprechfunk (A3E) geeignet. Sender und Empfnger werden nebeneinan- der auf der Grundplatte befestigt, beide zusam- men sind ungefhr 1,10 m breit und haben ein Gewicht von etwa 110 kg. Der Gertesatz ist aber auch fr Betrieb auf einem offenen Fh- rungsfahrzeug (Jeep“) aus
5、gelegt worden ein- gebaut in einem Kasten (Cabinet CH-74) anstel- le der rckwrtigen Sitze. Bei Einsatz in einem Panzerfahrzeug war Anschluss an eine Bord- sprechanlage mglich. Das Funkgert war aus- schlielich fr Stromversorgung aus Fahrzeug- batterien geeignet; wegen der seinerzeit statt- findenden
6、Umstellung des Batteriestandards von 12 V auf 24 V knnen alternativ Umformer fr beide Spannungen eingebaut werden. In der Bundeswehr ist das SCR-506 nach Wissen des Autors nur in begrenzten Stck- zahlen von den Divisions- und Korps-Fernmel- debataillonen verwendet worden, und zwar aus- schlielich in
7、 der 24-V-Version eingebaut in die Borgward-Kbel, die 1956 in begrenzter Stck- zahl beschafft worden waren. Als Gegenstellen waren hier zumeist GRC-9 eingesetzt. Der Empfnger BC-652 Bei dem Empfnger handelt es sich um einen Einfachsuper ohne Besonderheiten mit zwei Frequenzteilbereichen. Einer RF-Vo
8、rver- strkerstufe (12 SG 7) folgt eine Misch/Oszil- latorstufe (12 K 8), welche das Empfangssi- gnal in eine Zwischenfrequenz von 915 kHz umsetzt. Es folgen drei ZF-Verstrkerstu- fen (12 SK 7, 12 C 8, 12 SK 7), von denen die mittlere zugleich als Dioden-Rauschbegrenzer arbeitet. In einem AM-Detektor
9、 (12 SR 7) wird das Audio-Signal gewonnen, verstrkt und von dem schon erwhnten Rauschbegrenzer gekappt, dann einer NF-Endstufe (6 Y 6) zuge- fhrt, welche es an den Kopfhrer-/Lautspre- cher-Ausgang weitergibt. Das BFO-Signal wird zweistufig erzeugt (12 K 8) und dem Ausgang der dritten ZF-Verstrkerstu
10、fe zugefhrt. Sehr aufwndig ist der Eichoszillator aufgebaut: Ein Quarzoszillator (6 K 8) erzeugt zweistufig eine Grundfrequenz von 200 kHz. Diese wird in einem Frequenzteiler (6 SC 7) erst auf 100 kHz geteilt, in einem weiteren zuschaltbaren (wie- derum 6 SC 7) auf 20 kHz, sodass auf den Empfngerein
11、gang wahlweise Eichsignale von 20 oder 100 kHz aufgeschaltet werden knnen. Zur Stromversorgung ist der Empfnger mit einem eingebauten rotierenden Umformer fr 12 V GS (DM-40) oder 24 V GS (DM-41) ausge- stattet, welcher die Anodenspannung von 172 V erzeugt; die 12-V-Heizspannung fr den Emp- fangszug
12、und die 6 V fr den Eichgenerator werden ber Vorschaltwiderstnde unmittelbar aus der Funkbatterie gewonnen. Der Kurzwellensender BC-653 Der Sender ist dreistufig (MO-IPA-PA). Der durchstimmbare Hartley-Senderoszillator MO (1613 = 6 F 6) schwingt auf der Sendefrequenz, durch Umschalten der Induktivitt
13、 wird ein Kurzwellenfunkgert SCR-506 Immo HaHn Gieen Tel.: (06 41) 3 36 41 Autor Militrische technik 10 Funkgeschichte Nr. 171 (2007) niedriger oder hherer Frequenzteilbereich (LF 2 . 3 MHz beziehungsweise HF 3 . 4,5 MHz) gewhlt. Im jeweiligen Teilbereich ist der Oszillator dann mit einem Drehkonden
14、sator frei abstimmbar. Auerdem knnen noch vier weitere Frequenzen vorgewhlt werden. Hier- zu dienen gesondert abstimmbare Kondensa- toren, die mit einem Drehschalter anstelle des Oszillator-Drehkondensators an die Induktivi- tt angeschaltet werden. Diese muss ebenfalls entsprechend auf den gewnschte
15、n LF- bezie- hungsweise HF-Teilbereich geschaltet sein (mit entsprechenden Schraubverbindungen). Dieses aufwndige Prinzip der freien oder vorgewhl- ten Frequenzeinstellung ist in allen drei Sen- derstufen beibehalten: Mit dem sechsstufigen Frequenzumschalter (LF / HF / A / B / C / D) wer- den in all
16、en Stufen die Schwingkreise geschal- tet; fr jede der vier Vorwahlfrequenzen ms- sen hier je drei Kondensatoren abgestimmt sowie je drei Induktivitten geschaltet werden (in der Endstufe durch verschiebbare Reiter auf der PA-Spule). Die Einrichtungen fr die Fre- quenzvorwahl befinden sich hinter zwei
17、 Abde- ckungen in der Senderfrontplatte. Das Ausgangssignal des Senderoszillators wird der Zwischenverstrkerstufe IPA (807 = QE 06 / 50) zugefhrt, von deren Ausgang den beiden parallelgeschalteten Endstufenrhren (2 x 814). Im Empfangszustand sind die PA- Rhren durch eine hohe negative Gittervor- spa
18、nnung gesperrt. Mit der Morsetaste oder der Sprechtaste des Mikrofons wird das Sende- /Empfangsrelais bettigt dieses erhht die Gittervorspannung, und die PA-Rhren ffnen. Der PA-Schwingkreis ist von den Anoden mit einem Kondensator abgetrennt (Zufhrung der Anodenspannung ber eine Drossel), von die- s
19、em geht es ohne eine besondere Antennenan- passung sofort auf den Antennenausgang das Sende-/Empfangsrelais schaltet hier die Anten- ne vom Empfngereingang auf den Senderaus- gang um. Eine Modulatorstufe (1613 = 6 F 6) verstrkt das NF-Signal des Kohlemikrofons und moduliert ber die Steuergitter die
20、HF- Ausgangsleistung der Senderhren. In den Sender ist ein rotierender Umfor- mer fr 12 V GS (DM-42) oder 24 V GS (DM- 43) eingeschoben, in dem mit zwei hintereinan- dergeschalteten Wicklungen jeweils 500 V GS erzeugt werden. Hieraus werden ber Span- nungsteiler die verschiedenen Gitter- und Anodens
21、pannungen der Sendervorstufen und (insgesamt) 1000 V fr die Endstufenrhren bereitgestellt; die 6-V- beziehungsweise 12-V- Heizspannungen werden ber Vorschaltwider- stnde, Regelwiderstnde und eine Stromregel- rhre unmittelbar aus der Funkbatterie gewon- nen. Zwei Stabilisatorrhren (OC 3 / VR 105) hal
22、ten die Anodenspannung der Oszillator- Bild 1: Blockschaltbild des SCR-506. Militrische technik 11 Funkgeschichte Nr. 171 (2007) rhre auf 210 V. Bei Umschaltung auf Lei- stung wird die Steuergitterspannung redu- ziert. Mit einem Messinstrument knnen wahl- weise die Heizspannung der Endrhren sowie di
23、e Anodenstrme der Rhren im Zwischenver- strker und in der Endstufe angezeigt und als Abstimmhilfe genutzt werden. Ein RF-Messin- strument misst den radiofrequenten Strom, der durch den Endstufen-/Antennen-Schwingkreis fliet; die Sendeleistung wird mit 50 . 90 W (CW) oder 10 . 25 W (AM) angegeben. Al
24、s Antenne wird eine Peitschenantenne von 4 m Lnge verwendet, die aus fnf Antennen- stben zusammengeschraubt wird. Bei stati- onrem Einsatz kann diese durch zustzliche Stbe auf insgesamt 6,5 m verlngert werden. Zum Funkgertesatz gehren auch eine Lang- drahtantenne AN-24 von etwa 15 m Lnge (teilbar in
25、 zwei Hlften) sowie eine knstliche Antenne A-27 (zur strahlungsfreien Abstim- mung, besonders bei der zeitaufwndigen Ein- stellung der Vorwahlfrequenzen). Die Fre- quenzgenauigkeit des Senders ist vom Empfn- ger und dessen Eichoszillator abhngig. Bediengerte Folgende Peripheriegerte knnen verwen- de
26、t werden (und gehrten neben den bereits beschriebenen Antennen zum Funkgertesatz): - Kopfhrer HS-30 (mit Ohrstpseln) - Handmikrofon T-17 (mit Sprechtaste) - Lippenmikrofon T-45 (Gurtbefestigung am Kopf) - Knietaste J-45 - Lautsprecher LS-3 Mitgeliefert wurde der Schaltkasten BC-658. Er verfgt ber An
27、schlsse fr Mikrofon und Kopfhrer und ermglicht deren Umschaltung von Funkbetrieb auf eine Bordsprechanlage. Vorlufer und Parallelmodelle des SCR-506 Das SCR-506 wurde von der US Army wh- rend des Zweiten Weltkrieges und im Korea- krieg eingesetzt und verblieb in der Truppe bis zur Mitte der 60er Jah
28、re. Zeitlich parallel dazu Bild 2: Funkgertesatz SCR-506: Links auen der Empfnger BC-652, oben dessen Eichoszillator; die rechten fnf Frontplattenabschnitte gehren zum Sender. Hier ganz links die freie Abstimmung von Oszillator und Zwischen- verstrker, darber und darunter die jeweils vier Drehkonden
29、satoren und Spulen-Schraubverbindungen fr die Vorwahlfrequenzen. Rechts davon der Schalter fr die Frequenzwahl sowie das umschaltbare Messinstrument. Im Mittelteil oben das Instrument zur Messung des RF-Stroms und (hinter der abgenommenen Platte) die End- stufenspule mit den vernderbaren Abgriffen,
30、rechts daneben die Drehkondensatoren der PA-Stufe und oben der Antennenanschluss. Ganz rechts die Stromversorgung des Senders mit dem rotierenden Umformer, hier fr 12-V- Betrieb. Militrische technik 12 Funkgeschichte Nr. 171 (2007) verwendete die US Army HF-Funkgertest- ze mittlerer Sendeleistung, d
31、ie aus dem Sender BC-191 (75 W) und verschiedenen Empfngern bestanden (vergleiche untenstehende Tabelle). Diese Gertestze sind bereits einige Jahre vor dem SCR-506 eingefhrt worden und eher fr stationren Einsatz und Betrieb in geschlos- senen Fahrzeugen geeignet, obwohl auch sie in offene Kleinfahrz
32、euge eingebaut worden sind. Der Sender BC-191 ist zweistufig, zur Wahl des Frequenzbereichs werden schubladenfr- mige Tuning Units“ (TU) ausgetauscht. Die Gertestze der US Army waren mit einer unterschiedlichen Zahl von TU ausgestattet von zwei Stck (fr 1,5 . 4,5 MHz) bis sechs Stck (fr 1,5 . 12,5 M
33、Hz). Die untere Fre- quenzgrenze des BC-191 ist mit 200 kHz ange- geben, aus der Bezifferung der TU ist zu schlie- en, dass es weitere Einschbe gab, offenbar fr den MF/LF-Bereich. Die TU gehrten immer zu einem bestimmten Gert und konnten somit nicht frei ausgetauscht werden. Fr Telefonie- betrieb wi
34、rd ein zweistufiger Modulationsver- strker mit Gegentakt-Endstufe benutzt, des- sen erste Stufe fr A2A-Betrieb als Tongene- rator umgeschaltet wird. Der Sender arbeitet mit Anodenmodulation der Sender-Endstufe, also einer leistungserhhenden Modulations- art. Bemerkenswert ist, dass der Sender mit nu
35、r fnf Rhren auskommt und dass alle Sen- derstufen und die Modulatorendstufe mit dem- selben Rhrentyp (VT-4c = JAN 211) bestckt sind, eine kleinere steckt nur in der Modulator- vorstufe (VT-25 = 10). Das TM gibt Auskunft, warum dies so ist: Notfalls kann A1-Betrieb mit nur zwei Rhren im Sender aufrec
36、hterhal- ten werden ein Austausch ist ganz einfach, denn die vier VT-4 sind alle nebeneinander hin- ter einer abnehmbaren Frontplatte angeordnet. Das Antennenabstimmgert BC-306 war nur fr Frequenzen unter 800 kHz erforderlich. Es gab drei verschiedene Arten der Stromversor- gung: aus 12-V-Fahrzeugba
37、tterie (rotierender Umformer BD-77 fr die Anodenspannung), ein spezielles Stromerzeuger-Aggregat oder einen Gleichrichter fr Netzanschluss 110 / 220 V. Der Sender ist recht gro (zirka 55 x 60 cm), das Gewicht dage- gen fr ein militrisches Gert berraschend gering: Sender ohne TU knapp 30 kg, pro TU z
38、irka 6 kg, Umformer zirka 18 kg. Als Empfnger wurde anfangs der BC-189 verwen- det, ein Gert, bei dem die Fre- quenzteilbereiche (wie beim BC-191) durch Auswechseln von Spulenboxen (Coil Sets“) ausgewhlt wurden: Fr einen Gesamtbereich 0,4 . 4,5 MHz bentigte man vier Sets, fr 0,4 . 13 MHz insgesamt n
39、eun. Ab 1938 wurde anstatt dessen der BC-312 einge- fhrt, ein Empfnger fr den Bereich 1,5 . 18 MHz (in sechs umschaltbaren Teilbereichen) fr Stromversorgung aus 12-Bild 3: Frequenzbersicht der amerikanischen Kurzwellenfunkgerte (1946). Bild 2a: Funkempfnger BC 312/342. Militrische technik 13 Funkges
40、chichte Nr. 171 (2007) 14 V GS und mit eingebautem rotierendem Umformer DM-21 zur Erzeugung der Anoden- spannung von 230 V. Es handelt sich um einen Einfachsuper mit zwei RF-Vorstufen (2 x 6 K 7), Mischer (6 L 7), Oszillator (6 C 5), zwei ZF-Stu- fen (470 kHz; 2 x 6 K 7), BFO (6 C 5), Detektor/ NF-V
41、orstufe (6 R 7) sowie NF-Endstufe (6 F 6). Bemerkenswert ist, dass dieser Empfnger keinen Eichgenerator besitzt, die Frequenz- genauigkeit der Funkanlagen war damit von den Eichtabellen des BC-191 abhngig deren Treffsicherheit und die Frequenzkonstanz des Senders wurden allerdings von den Benut- zer
42、n meist als unbefriedigend bezeichnet. Jeder Funkgertesatz verfgte jedoch auch ber den in Sammlerkreisen bekannten Frequenzmes- ser BC-221 (SCR-211). Es gibt eine ganze Reihe unterschiedlicher Versionen des BC-312. Die RxTxBereich (Rx)Bereich (Tx)StromversorgungGertesatzBemerkungen BC-189-ABC-191-A0
43、,44,5 MHz0,4 4,5 MHzSEA 14,4 V + 1000 V SCR-177-Astationr oder Fahrzeugeinbau BC-314-C BC-312-C BC-191-C0,15 1,5 MHz 1,5 18 MHz 0,4 4,5 MHzSEA 14,4 V + 1000 V SCR-177-Bstationr oder Fahrzeugeinbau BC-189-ABC-AA-1910,4 13 MHz1,5 12,5 MHzSEA 14,4 V + 1000 V SCR-188ersetzt durch SCR-188-A BC-342-CBC-19
44、1-C1,5 18 MHz1,5 12,5 MHzNetz / SEA 115 V 60 Hz oder Gleich- richter SCR-188-Astationr oder Fahrzeugeinbau, Fernbedienung mglich BC-312BC-1911,5 18 MHz1,5 4,5 MHzFunkbatterie 12 V (rotierender Umformer) SCR-193-()nur Fahrzeug- einbau, auch in Jeep“ BC-312BC-1911,5 18 MHz3,0 6,2 MHzFunkbatterie 12 V
45、(rotierender Umformer) AN /VCR-1Fliegerleittrupp, zustzlich mit BC-624 / 625 (100 . 156 MHz) BC-3121,5 18 MHz12 VSCR-210nur Empfnger BC-312BC-1761,5 18 MHz2,2 2,6 MHz12 VSCR-209Sendeleistung nur 8,5 W, auch Vorlufer GRC- 9 in FG Nr. 163 BC-312BC-2231,5 18 MHz2,0 5,25 MHz12 VSCR-245Sendeleistung nur
46、10 W, auch FG Nr. 163 Tabelle: HF-Fahrzeugfunkgerte mittlerer und kleiner Leistung mit BC-191 und BC-312/342. Bild 3a: Polizeifunktrupp M: links E 348, rechts S 193 mit einge- schobener Tuning Unit, an der Wand die drei brigen. Militrische technik 14 Funkgeschichte Nr. 171 (2007) ltesten waren mit e
47、iner induktiven Strun- terdrckung im Antenneneingang ausgestat- tet, alle frhen Serien verfgten ber ein ZF- Quarzfilter mit Phasenregelung. Paralleltypen waren: - BC-312-*X fr Stromversorgung aus 24- 28 V GS, - BC-342 fr Stromversorgung aus 110-120 V, 60 Hz mit der Gleichrichterbaugruppe RA-20 (5 W
48、4) anstelle des Umformers, - BC-314 fr den Frequenzbereich 15 . 1500 kHz (in vier Bndern), Zwischen- frequenz 92,5 kHz, Stromversorgung 12- 14 V GS, - BC-344: wie BC-314, jedoch fr 110- 120 V WS. Es fllt auf, dass der Empfnger sehr kon- sequent in einzelne Baugruppen aufgeglie- dert ist, was sicherl
49、ich die Instandsetzung erleichtert. Dafr mussten allerdings ergono- mische Gesichtspunkte der Empfngerbedie- nung zurcktreten. Das Gewicht betrgt knapp 30 kg. Sender BC-191 und BC-312 wurden von den US-Truppen bei ihrer Rckkehr in die USA offenbar in groen Stckzahlen in Europa zurckgelassen und ber die Verwertungsge- sellschaft STEG zum Kauf angeboten. Sie wur- den hier von anderen Armeen weiter benutzt oder kamen ber den Surplus-Markt an Funk- amateure. Die SCR-506 haben die US-Trup- pen dagegen wohl mitgenommen, denn diese und