Ten-Tec_6N2_526_review_DE_2001.pdf

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1、Amateurfunktechnik FA10/01 1081 Whrend bei den ganz Groen der Bran- che der Trend zu Multibandtransceivern geht, belegt Ten-Tec mit dem neuen VHF- Allmode-Transceiver526“ eine vermeint- liche Marktlcke. Die Neuentwicklung, die als Prototyp schon im vorigen Jahr in Day- ton zu sehen war, ist fr das 6

2、- und-2-m- Band gedacht, wobei getrennte Endstufen auf beiden Bndern jeweils 20 W Sende- leistung liefern. Preislich liegt man mit 695 US-Dollar zwar oberhalb eines FT-817; nicht ohne Stolz verweist Scott Robbins bei Ten- Tec Produktmanager fr Amateurtechnik aber darauf, da der 6N2 more radio“ der Y

3、aesu-Konkurrent sei. Und zudem msse man beim Modell 526 auch keine teuren Filter nachkaufen. Um so gespannter waren wir, das wahr- scheinlich erste Gert (Seriennr. 0021) auerhalb der USA auf den Tisch zu be- kommen, was im konkreten Fall bedeu- tete, es von unserem Contestberg aus, dem Hochwald im Z

4、ittauer Gebirge (JO71IT), unter Realbedingungen ausprobieren zu knnen. Dazu jedoch spter. Erste Eindrcke Beim Auspacken staunt man zunchst, denn das Modell 526 ist mit 2,05 kg ein Leichtgewicht. Von den Gehuseabmes- sungen her bleibt es unter einem IC-910 o., dafr mu man sich aber auch mit deutlich

5、weniger Sendeleistung begngen. Das mitgelieferte (englische) Handbuch macht einen provisorischen Eindruck: Zwar beeindrucken die doppelseitigen Stromlauf- plne, die technischen Daten und die Hin- weise zur Bedienung sind allerdings eher drftig. Design nicht mehr zeitgem Man fragt sich zwar, ob ein A

6、mateurfunk- gert auch gut aussehen mu; in Zeiten, da die Transceiveroptik durch die Japaner geprgt wird, mu sich jedes Produkt an deren Mastab messen lassen. Und hier liegt ein erstes Problem, denn rein uer- lich knnte man den 526 auch fr ein Bau- satzgert halten, was unter anderem von der antiquier

7、ten LED-Anzeige und dem billig wirkenden Abstimmknopf unterstrichen wird. Anders gesagt, in bezug auf das in- zwischen perfekte Design aktueller Fern- ostprodukte liegen Welten zwischen Japan und Tennessee. Das Gehuse ist Ten-Tec-mig gefertigt, die reichlich dimensionierten Aluminium- Khlrippen auf

8、der Rckseite stehen weit ab und knnen daher beim Transport leicht verbogen werden. Schaltungsdesign Der 526 arbeitet beim Senden und beim Empfang als Dreifachsuper mit Zwischen- frequenzen von 45 MHz, 450 kHz und 14,5 kHz. Letztere ist die Arbeitsfrequenz des digitalen Signalprozessors. Der Empfnger

9、 besitzt drei getrennte HF- Vorstufen, eine fr 50 bis 54, die zweite fr 144 bis 148 und eine dritte zum Emp- fang zwischen 136 und 174 MHz. Die Se- lektionsmittel aller drei sind festabge- stimmt. Als Mischer kommen zwei Sperrschicht- FETs im Gegentakt zum Einsatz, gefolgt von einem 15 kHz breiten m

10、onolithischen Quarzfilter, einer 45-MHz-Verstrkerstufe und dem diskret aufgebautem Doppelba- lancemischer, der die Signale auf 450 kHz umsetzt. Hier gibt es ein weiteres, 15 kHz breites Keramikfilter, an das sich ein ZF-Verstr- ker und die Umsetzung auf die Eingangs- frequenz der DSP anschlieen. Wei

11、l die Filter auf den ersten beiden ZF- Ebenen eine FM-gerechte Bandbreite von 15 kHz aufweisen, mu der digitale Si- gnalprozessor smtliche Selektionsaufga- ben bernehmen. Ten-Tec verfgt hier in- zwischen ber Erfahrungen und setzt wie im Jupiter oder im Highend-Empfn- ger RX 340 - den ADSP 8121 von A

12、nalog Devices ein, der feinabgestufte umschalt- bare Bandbreiten zwischen 200 Hz und 2,8 kHz mit ausgezeichneten Shape-Fak- toren realisiert. Ten-Tec Modell 526: Allmodetransceiver fr 6 und 2 m KNUT THEURICH DG0ZB Wenn Ten-Tec sich der bermacht der japanischen Amateurfunkgerte- hersteller erfolgreic

13、h widersetzen will, mssen neue Produkte auf den Markt gebracht werden. Mit dem Modell 526, auch 6N2“ genannt, ver- suchen die Amarikaner, eine selbstdefinierte Nische zu besetzen. Blockschaltbild des Modells 526 Box 73 Amateurfunkservice GmbH www.funkamateur.de Amateurfunktechnik 1082 FA10/01 Als 1.

14、 Oszillator arbeitet eine ausgefeilte PLL, die in 2,5-kHz-Schritten abgestimmt wird. Das Feintuning bernimmt das DSP- IC, das bei CWund SSB 10-Hz-Abstimm- schritte ermglicht. Beim Senden erfolgt die Modulation mit- tels DSP, deren Ausgangssignal mit zwei Mischvorgngen auf die Endfrequenz ge- bracht

15、wird. Die weitere Verstrkung ist einschlielich der mit bipolaren Transi- storen des Typ 2SC1946 bestckten End- stufen konventionell ausgefhrt. Anschlsse Neben der obligaten Buchse fr die Stromversorgung und einem Erdungs- anschlu mit Flgelmutter befinden sich auf der Rckseite zwei getrennte PL- Ante

16、nnenbuchsen fr 6 und 2 m. Auer- dem sind sechs Cinch-Buchsen fr Morse- taste, Transverter, Antennenverstrker fr 6 und 2 m sowie fr einen NF-Ein- und -Ausgang vorhanden. Sinnvoll erscheint mir die 7,5-A-Kfz-Sicherung, fr die man notfalls an jeder Tankstelle Ersatz be- kommt. Die Buchsen fr Mikrofon u

17、nd Kopfhrer befinden sich auf der Front- platte. Mewerte Laut Ten-Tec soll der 526 in einem Be- triebsspannungsbereich von 12 bis 14 V funktionieren. Ein Test zeigte, da der Transceiver selbst bei 6 Vnoch HF produ- ziert. Die berprfung ergab auerdem deutliche Abweichungen bei den von Ten- Tec propag

18、ierten Strmen. So bentigte das Testgert auch ohne Eingangssignal fast 0,7 A im Gegensatz zu 0,4 A, wie im Handbuch angegeben. Dafr blieb beim Senden die Stromaufnahme mit maximal 4,62 A deutlich unter dem im Handbuch genannten Maximalwert. Erfreulich eindeutig zeigte sich die Wir- kung des Leistungs

19、stellers in Verbindung mit dem frontseitigen Instrument, so da sich egal ob als Klasse-3-Amateur oder auf 6 m die gesetzlichen Limits pro- blemlos einhalten lassen. Reizthema S-Meter. Wer glaubt, da nur die Japaner Probleme damit haben, ein brauchbares S-Meter in einen Transceiver einzubauen, der ir

20、rt. Ten-Tec kann es zu- mindest beim 526 keinen Deut besser. Und um gleich mit dem Schlimmsten an- zufangen: S9 sind beim 526 nicht 5 V, sondern 50. Hier haben die Amis schlicht auer acht gelassen, da oberhalb von 30 MHz 5 V fr S9-Signale als Referenz- wert dienen. Die S-Meter-Skala reicht bis S9+20

21、 dB, was offenbar aber der Zeiger nicht wei, denn Vollausschlag ist nicht drin Eine Wiedergabe der Kennlinie erbrigt sich. Die AGC besitzt eine feste Zeitkonstante von etwa einer Sekunde. Interessant war die berprfung der DSP- ZF-Bandbreiten, was mit einem PC und geeigneter Software ein Kinderspiel

22、ist. Bedienung Der Gerechtigkeit halber mu man dem 526 bescheinigen, da er ber alle fr nor- malen Funkbetrieb ntigen Bedienele- mente verfgt. Jeder Knopf und jede Taste mehr machen es dem Gelegenheitsfunker ja nicht einfacher. Eingeschaltet wird der Transceiver mit dem Lautstrkesteller; abgestimmt m

23、it einem schlichten Knopf, der zwar leichtgngig ist, aber ohne jede Schwungradwirkung und ohne Griffmulde sein Dasein fristet. Mit zwei Doppel- und einem Einfachstel- ler kann man den Mikrofonpegel, die Aus- gangsleistung, die RIT-Ablage, die Laut- strke und den Squelch-Schwellwert ein- stellen. Ein

24、e LED zeigt den Einsatz der sehr langsam abfallenden ALC an, was beim Justieren des Mikrofonpegels ntz- lich ist. Zwlf Tasten sind fr die Umschaltung der Betriebsart, zur Bandwahl u. zustndig, wobei die Betriebsart und einige Funktio- nen ber hintergrundbeleuchtete Symbole oberhalb der Siebensegment

25、anzeige visu- alisiert werden. Schade, da die Ten-Tec- Ingenieure auf der Frontplatte keine LED unterbringen konnten, die anzeigt, ob der Antennenabschwcher eingeschaltet ist. Das Handbuch empfiehlt bei Unsicherheit eine gehrmige berprfung! Auerdem fehlt eine Anzeige, die erkennen lt, ob der Noisebl

26、anker eingeschaltet ist oder nicht bzw. die Abstimmelemente per Lock-Taste verriegelt sind. Komfort Die Abstimmschrittweite lt sich in allen Betriebsarten ber die Tastenkombination FUNCFAST“verndern, was im Sub- Display als SLO“ oder FAS“ angezeigt wird. Bei SSB und CW stehen 10 Hz und 1 kHz zur Wah

27、l, bei FM 2,5 und 10 kHz. Weitere Features Fehlanzeige. Auer der mglichen nderung des Seitenbandes, die z.B. beim Transverterbetrieb sinnvoll sein kann, sucht man einen Kompressor vergeb- lich. Das verwundert insofern, als die SSB- Erzeugung ber die DSP erfolgt, bei der man vermuten mchte, da die se

28、ndem- ige Sprachbehandlung nur noch ein reines Softwareproblem ist. Das Gehirn des 526: EPROM mit Software Version 1.21, DSP-Chip und Sttzbatterie Fotos: Ten-Tec (1), FA (3) Viel Luft im Inneren des 526. Links der gre Khlkrper und die Platine, auf der sich die beiden Endstufen befinden. Rckansicht d

29、es 526 mit seinen vielen Buchsen Box 73 Amateurfunkservice GmbH www.funkamateur.de Amateurfunktechnik FA10/01 1083 Bei Telegrafie sind die Variationsmg- lichkeiten des 526 eher spartanisch. Emp- fangsseitig lt sich zwar die Bandbreite bis auf 200 Hz reduzieren und die Sende- Empfangsumschaltung arbe

30、itet mit QSK, das wars dann auch schon. Und im Hand- buch fehlt jeder Hinweis zum CW-Be- trieb. Dafr ist der 526 aber fr FM-Betrieb im 12,5-kHz-Raster ausgelegt. Ein CTCSS- Koder, dessen Frequenz ber den RIT- Steller und das Sub-Display eingestellt werden kann, ist vorhanden. Die Relais- ablage lt s

31、ich einfach mit dem RIT- Knopf whlen; der 1750-Hz-Tonruf fehlt jedoch, weil man ihn in den USA einfach nicht braucht. Stand der Technik sind die beiden VFOs, mit denen sich falls erforderlich Cross- band-Splitt-Betrieb machen lt. Als aus- reichend sind auch die Scanmglichkei- ten Bandscan, Memory-Sc

32、an und Skip- Funktion mit einer Geschwindigkeit von bis zu 4 Kanlen/s anzusehen. Und die vorhandenen 100 Speicher drften Nor- malfunkern gengen. Auf dem Band Ich habe den Transceiver einige Stunden im Alpen-Adria-Contest 2001 von unserem Portabel-QTH in JO70IT (749 m . NN.) praktisch erprobt. QSO-Pa

33、rtner, die ich da- nach fragte, bescheinigten dem 6N2“ eine wohlklingende Modulation. Mit den Pro- blemen durch starke 2-m-Si-gnale von Sta- tionen aus der unmittelbaren Nachbarschaft kam der 526 gut zurecht; zumindest war er im direkten Vergleich mit einem IC-746 nicht schlechter. In der Praxis fie

34、len dann auch einige deut- lich hrbare Pfeifstellen (z.B. 145,124 und 145,349 MHz) kaum noch auf. Dafr er- wies sich die Abstimmsteilheit des RIT- Stellers mit etwa 300 Hz pro Umdrehung als zu drftig. Auerdem vermite ich eine RIT-Clear-Taste, mit der man zum Trans- ceivebetreib zurckkehren kann. Urt

35、eil Trotz der kleinen Mngel ist der 526 ins- besondere fr Einsteiger mit VHF-DX- Ambitionen ein interessantes Gert, vor allem dann, wenn man sich nicht fr Kurz- welle interessiert, einem 5 WSendeleistung zu wenig sind und man mit 6 m liebugelt. Die Einhaltung der gesetzlichen Limits ist mit dem 526

36、kein Problem. Reinen FM-Freaks hingegen ist er nicht zu empfehlen; zwar ist der 6N2“ gut mit Speichern ausgestattet, ohne 1750-Hz-Ton- ruf ist es hierzulande aber nicht mal eine halbe Sache. GHz-Fans drften am 526 Gefallen finden, verfgt er doch ber einen rckseitigen 144-MHz-Ausgang, der +5 dBm zur

37、Wei- terverarbeitung in Transvertern zur Verf- gung stellt. Der 526 in Europa? Weil Ten-Tec traditionell vor allem den US-Markt bedient, hat man die europ- ischen Anforderungen an ein VHF-All- modegert schlicht auer acht gelassen, obwohl gerade im dichtbesiedelten Mittel- europa im Vergleich zu Amer

38、ika groe SSB-Aktivitt auf 2 m vorhanden ist. So wundert es auch nicht, da eine CE-Zer- tifizierung bislang nicht geplant ist, zumal nicht nur Eingriffe in die Firmware zur Anpassung der Frequenzbereiche erfor- derlich wren. Es bleibt somit der Direktimport, was bei Bestellungen mit Kreditkarte probl

39、emlos funktioniert. Allerdings geraten die Ge- samtkosten einschlielich 16% Einfuhr- umsatzsteuer auf Basis des aktuellen Dol- larkurses in die 1800-DM-Region. Und da man keine optionalen CW-Filter zukaufen mu, drfte den meisten Interessente mit Klasse 2 oder 3 ziemlich egal sein. PHF w 20 Anzeige a

40、m Instrument W 205 51015 10 5 15 6 m, CW 2 m, CW PHF w 20 Ub V 15 10 5 15 510 2 m, CW Imax bei 15 V = 4,3 A Temperatur des Khlkrpers nach 3 min = 62C Die an der Antennenbuchse zur Verfgung stehende Leistung stimmt auf beiden Bn- dern recht gut mit der Anzeige berein. Ab 6 V Betriebsspannung gibt der

41、 526 Lei- stung ab. Bei hohen Betriebsspannungen greift die ALC wirkungsvoll ein. Senden in CW auf 144 MHz: Nebenwellen 9 MHz unter- und oberhalb der Nutzfrequenz Auf 50 MHz sind die Oberwellen vorbildlich unterdrckt. Technische Daten Frequenzbereiche5054 MHz 144148 MHz 136174 MHz nur RX Betriebsart

42、enUSB, LSB, CW und FM Frequenzanzeige8stellig, Siebensegment-LED Sub-AnzeigeRIT, CTCSS VFOsA/B, Splittbetrieb mglich RIT-Einstellbereich 10 kHz FM-Relaisablage+/- 0,6 MHz CTCSSCoder eingebaut Speicher100 Antennenanschlsse2 SO-239 (PL) fr jedes Band getrennt Betriebsspannung1214 V StromaufnahmeEmpfan

43、g ohne Signal: 0,4 A(0,65 Agemessen) Senden: 6 A (4,62 Agemessen) Abmessungen21,6 7 22,2 cm (BHT) Masse2,05 kg Sromversorgung 100 mAbelastbar fr Antennen-VV Sender Ausgangsleistung120 W, mit ALC stabilisiert Mikrofon200 50 k S/E-UmschaltungFM/SSB: PTT CW: QSK SSB-ErzeugungDSP Empfnger Empfindlichkei

44、t0,2 V fr 10 dB S+N/N bei SSB und 2,4 kHz Bandbreite SelektionmittelDSP-Filter bei SSB und CW fr 200 Hz bis 2,8 kHz Bandbreite S-MeterS9 auf 50 V eingestellt Quelle: Ten-Tec: Operation Manual 6N2“, Model 526, Multimode-VHF-Transceiver, Firmenschrift, 1. Aufl., Sevierville/USA, Mai 2001 Box 73 Amateurfunkservice GmbH www.funkamateur.de

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