Rohde & schwartzSWOB3 电路图.pdf

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1、swoB POLYSKOP III 0,1 .1000MH2 Universelles Vierkanal-Frequenzgang-Sichtgert fr die Hochfrequenztechnik Hohe zuverlssigkeit durch volltransistorisierte scfialtung Vielseilige Memglicfikeiten mit verscfiiedenenAnzeigeversllkern Vier Mevorgnge auf einen Blick Ablaulgeschwindigkeit lr Vor- und Rd(laul

2、getrennt einstellbar (20 ms . 10 s) lm Rd(laut gedehnle Darslellung eines beliebigen Ausschnilles vom Vorlaulwobbelhub Parallaxefreie elekltonische Einblendung von Malinien lr Frequenz und Pegel Ein moderner Wobbelmeplatz in Kassettentechnik - fr jeden Kunden nach Ma lieferbar q -ci:ts,pz,.,-. f -,*

3、$r.: Q*;. O ROH D E ;# RadioFans.CN 收音机爱 好者资料库 Eigenschatten und Anwendung Tausende von polyskopen haben ihren Benutzern viele Millionen von Arbeitsstunden gespart und den Namen POLYSKOP zu einem Begriff fr ein rationell arbeitendes N/egert werden lassen. Das Poly- skop lll ist die jngste Einwicklun

4、g dieser Reihe. Zwar aufwendiger, aber auch ungleich vielseitiger als seine Vorgnger, ist es nach modernsten Gesichtspunkten ausgelegt, volltransistorisiert und durch Kassetten- und steckeinheitentechnik variabel in der Anpassung an spezielle Kundenwnsche. Aufbauend auf den Erfahrungen mit den bewhr

5、ten Polyskopen I und ll entstand mit dem Polyskop lll ein Wobbelmegert, das den mit zunehmendem Einsatz dieser Metechnik steigenden Forderungen nach Genauigkeit und An passu ngsfh ig keit in hohem lyae entspricht. Sein Frequenzbereich von lOO kHz bis 1000 l4Hz wird von zehn Bereichswobblern berstric

6、hen, die als Steckkarten ausgefhrt sind. Dies gibt dem Anwender die .4glichkeit, das Gert nur mit den tatsch- lich bentigten Freq u enzbereichen auszursten und weitere Teilbereiche (auch besondere Bereiche fr spezielle Anwendungen) nach Bedarf einzusetzen. Innerhalb der Teilbereichsgrenzen lassen si

7、ch Vor laulhub und Mittenfrequenz beliebig einstellen. Dabei verschiebt sich die Hubmittenfrequenz mit wachsen- dem Hub mehr und mehr gegen die Mittenfrequenz des Teilbereichs, bis sie bei maximalem Hub (ber den ganzen Teilbereich) mit dieser zusammenfllt. Der Wobbelrcklauf kann wahlweise allein, in

8、 gleicher Hhe zusammen mit dem Vorlauf oder gegen diesen mil beliebiger Hhenversetzung abgebildet werden. Sein Hub und seine Mittenfrequenz sind, innerhalb der Grenzen des Vorlaufhubes, unabhngig von diesem frei whlbar, um einen Ausschnitt des im Vorlauf aufgezeichneten Frequenzganges im Rcklauf fre

9、quenz- mig dehnen zu knnen. Bei gleichzeitiger Darstellung von Vor- und Rcklauf wird in der dunkler abge- bildeten Vorlaufkurve der im Rd(laul gedehnte Abschnitt zur leichteren Einstellbarkeit durch Helltastung markiert. Eine weitere Besonderheit des neuen Gertes, die fr Vor- und Rcklauf getrennt ei

10、nstellbare und in weiten Grenzen variable Ablaufzeit, ermglicht die Wahl einer optimalen Wobbelgeschwindigkeit, bei wetcher das l.4eobjekt noch sicher einschwingt. Dies ist der Fall, wenn sich bei gleichem Hub Vor- und Rcklaufku rve decken. Die gleichzeitige Darstellung mehrerer L4egren aut dem 21 x

11、 l6cm groen Bildschirm des Sichtteils erleichtert die Arbeit und spart Mezeit. Beim Polyskop lll knnen ber vier Anzeigekanle z.B. die Ein- gangsanpassung des Meobjekts, der Frequenzgang am Ausgang und in zwischenstufen oder der Fre- quenzgang von Amplitude und Laufzeit gleichzeitig dargestellt werde

12、n. Die weitgehende unterdrckung der Oberwellen des Wobbelgenerators sichert auch bei breitbandigen Meobjekten eine groe Me- genauigkeit. Fr die Freq uenzbestimmung liefert der Sendeeinschub quarzgenaue Frequenzmarken in drei whlbaren Rasterteilungen. Daneben gestattet ein Eingang fr Fremdfrequenzen

13、die Einblendung einzelner fester Frequenzmarken. Zur Aufnahme der Eingangssignale dienen in den Sichtteil einsteckbare Anzeigeverstrker, von denen maximal vier gleichzeitig und beliebig eingesetzt werden knnen. Jeder Einschub besitzt Einstellmg- lichkeiten fr die Verstrkung, fr Helligkeit und Vertik

14、allage der Anzeige sowie lr den Vertikalversatz zwischen Vor- und Rcklaufdarstellung. Zur Verfgung stehen verschiedene Ausfhrungen von Versllker- einschben (siehe Seite 6), die sich durch die Art der E in gangsschaltu ng und die Verstrkungseigenschaf- ten unterscheiden, um das Polyskop lll mglichst

15、genau der gestellten lvleaufgabe anpassen zu knnen. So eignet sjch ein Anzeigeverstrker (BN 4247201) mit hochohmigem Dilterenzverstrkereingang zur An- zeige betiebig polarisierter Gleichspannungsmegren (2. B. Richtspannung von Gleichrichtertastkpfen, Demodulatoren, Diskrim inatoren) oder auch zur Da

16、rstellung der Differenz zweier Kurvenverlute bei hoher Gleichtaktunterdrckung. Der positive Eingang dient normalerweise als Anschlu fr den mitgelieferten HF- Tastkopf, da dieser eine positive Richtspannung liefert. Uberlagerte Strspannungen auf abgeschirmten Leitungen lassen sich durch Anschlu des S

17、chirmes an den zweiten Eingang kompensieren. DieVerstrkung ist fr jeden der beiden Eingnge getrennt stetig einstellbar bis 10 mV fr Ablenkung ber die volle B ild hhe. Ein weiterer Anzeigeverstrker IBN 4247202) mit einem hochohmigen Eingang fr posilive Gleichspan nungssignale bietet daneben die Mgtic

18、hkeit, eine Anzeige der Ausgangsspannung U. und der EMK des Sendeteils zur Kontrolle anstelle des Mesignals einzuschalten. Die Verstrkung lt sich fr alle drei Signale gemeinsam stetig einstellen. Sie erreicht fr den Meeingang 10 mV/Bildhhe. RadioFans.CN 收音机爱 好者资料库 Der Anzeigeverstrker BN 4247203 hat

19、 einen eingebauten Demodulator und einen koaxialen HF-Anschlu mit 50, 60 oder 75 O Wellenwiderstand (je nach Bestellung). Bei voller Verstrkung, die kontinuierlich ein- stellbar ist, ergeben 25 mv,.rr ungelhr halbe Bildhhe. Der breitbandige Demodulator kann wegen seiner geringen Welligkeit (s = 1,1)

20、 bis 1000 MHz eingesetzt werden. lm brigen entspricht dieser Anzeigeverstr- ker dem Einschub 424 7202. l,4it dem Anzeigeverstrker BN 4247204, der im Gert zwei Einschubpltze belegt, ist die gleichzeitige Darstellung der Eingangsspannung in linearem und logarithmischem Mastab mglich. Der HF-N/e- ansch

21、lu kann wahlweise ber einen eingebauten Gleichrichtermekopf (50, 60 oder 75 O) oder einen zum Einschub gehrenden ansteckbaren Gleichrichtertastkopf erfolgen. Amplitude, Helligkeit und Vertikal- lage der beiden dargestellten Mekurven sind getrennt einstellbar. Bei der Anzeigedarstellung Vorlauf- Rckl

22、auf bereinander lt sich im Rcklauf durch Mewert-Austastung die Pegel-Nullinie schreiben. Die lineare Anzeige betrgt 20dB im Pegelbereich -40 bis +20d8, die logarithmische Anzeige umfat den ganzen Pegelbereich von -40 bis +20 dB; 0 dB entsprechen dabei 500 mV. Anstelle eines Anzeigeverstrkers fr die

23、lyewertdarste llu ng ist auch ein Malinieneinschub einsetzbar, der fnf in vertikaler Richtung beliebig verschiebbare Horizontallinien liefert. N/it ihrer Hille lt sich auf dem Bildschirm eine lvleskala bilden, die mit dem Ausgangsspan n u n gsteile r des Sendeteils in dB geeicht werden kann. Vier de

24、r lilalinien sind einzeln abschaltbar; die Helligkeitseinstellung wirkt auf alle fnf Linien gemeinsam. Da die Wobbelgeschwindigkeil bis auf zehn Sekunden tr einen Ablauf heruntergeregelt werden kann, ist es mglich, direkt einen Schreiber anzusteuern. Zu diesem Zweck ist ein Einschub vorgesehen, der

25、das Mesignal fr den Schreiber aufbereitet. Eine Start-Tastung lst den einmaligen Ablauf des Schreibers aus, der im Rcklauf die Pegel-Nullinie schreibt. I,1,. *r- I P.*:=- alld I sendeeinschub des PolFkop lll mii sleckkarten ir dle aerelchswobbler Arbeitsweise und Aufbau Den Sendeteil (Bildl) bilden

26、ein test eingebauter und neun steckbare Bereichswobbler, die gegen Wob- beloszillatoren mit besonderen Bereichen ausgetauscht werden knnen. Auf der Frontplatte ist, dem Platz der Steckkarte entsprechend, bei der zugehrigen Stellung des Bereichsschalters eine kleine, leicht aus- RadioFans.CN 收音机爱 好者资

27、料库 wechselbare Gravierplatte mit den Bereichsgrenzen angebracht. Die wobbeloszillatoren setzen sich aus Generator-, Trenn- und Regelstufe zusammen. Eine varactordiode bernimmt, gesteuert durch eine im sichtteil erzeugte und im sendeteil aufbereitete sgezahnspannung, die Frequenzdurchstimmung. um den

28、 Oberwellenanteii. der im wesentlichen durch die Varactordiode entsteht, am Ausgang des Senders mglichst klein zu halten, ist jedem Oszillator ein Tiefpa nachgeschaltet ber eine Ebene des Bereichsschalters wird die Oszillatorspannung zu einem Verzweigungspunkt mit EMK- Diode einerseits und 50- bzw.

29、6o-Q-Widerstand vor dem Ausgangsteiler andererseits durchgeschaltet Die Richtspannung der EMK-Diode dient zur EMK-Anzeige und liefert daneben in einem Regelverstrker zusam- menmiteinerVerg|eichsspannungdiesteuergrefrdieAmplitudenrege|ungderEMK.Durchdiese Regelung, die den Verzweigungspunkt zwischen

30、E|V1K-Diode und AUSgang (E|ilK-Punkt) auf konstanter spannung hlt, ist hier eine niederohmige stelle im Regelkreis. Der 50- bzw 60-Q-widerstand zwischen EN/K-Punkt und Ausgangsteiler bildet daher den Innenwiderstand des Senders Der Steuetsgezahn aus dem sichtteil fhrt ber zwei wege, von denen der ei

31、ne im vorlauf, der andere rm Rcklaul durchgeschaltet wird. Der Rcklaufsgezahn kann durch einen spannungsteiler in seiner Amplitude (Rcklaufhub) kontinuierlich bis zu Null verkleinert und der Fupunkt des spannungsteilers innerhalb der Grenzen der sgezah nspan n u ng eingestellt werden (Frequenz Rckla

32、uf). .4it einem weiteren spannungs- teiler lt sich die so vorgeformte sgezahnspannung in ihrer gesamten Amplitude verkleinern (vorlaufhub). Der Fupunkt dieses Spannungsteilers ist innerhalb der maximalen Sgezah ng renzen entsprechend einem Frequenzteilbereich, beliebig einstellbar (Frequenz Vorlauf)

33、. Daraus ergibt sich, da Rcklaufhub und Rcklautfrequenz nur innerhalb der Grenzen des vorlaufs verndert werden knnen, um einen Teil der Vorlaufkurve im Rcklauf gedehnt darzustellen Der Markenteil erzeugt aus einer 1oo-l.4HZ-Qu arzt(equenz durch Teilung 10- und 1 -l,4 Hz-Freq uenze n Von diesendreiFr

34、equenzenwerdendurchVerzerrungFrequenzspektrenmitl00,l0undlMHzLinienabstand abgeleitet und der gewobbelten oszillatorfrequenz berlagert. Der Frequenzmarkengeber liefert auf drei Kanlen als Differenz zwrschen der gewobbelten und der jeweiligen Markierfrequenz sogenannte schwe- bungsmarken. Diese ersch

35、einen am Ausgang eines verstrkers in Form einer von hohen Frequenzen nach Null abfallenden und wieder ansteigenden Gleittrequenz, deren Nullstelle die exakte Frequenzbereinstim- mung anzeigt. Ein vernderbarer Ro-Tiefpa, dessen widerstand mit der Hubeinstellung und dessen Kon- densator mit der Ablauf

36、zeiteinstellung gekoppelt ist, ermglicht eine optimale Darstellungsbandbreite der Frequenzmarken bei allen Betriebseinstellungen Schalter- Eine N.4arkenauf bereitung im Sichtteil formt die Zap- stellung pelmarken in lmpulse um, die der Mekurve wahl- weise als lmpuls- oder Strichmarken (senkrechtes.

37、durchgehendes Raster) berlagert werden knnen Die Amplitude der lmpulsmarken ist einstellbar Da die Frequenzspektren 100, 10 und 1 MHz stndig l: ll i zur Verfgung stehen, lassen srch mit dem Schalter 100 10 T Markenabstand vier Kombinationen whlen (siehe lt 1 . nebenstehende Tabelle). Extern Markenab

38、stand in MHz VorlaulRcklauf 100 100 10 10 10 1 fremd 10 1 1 fremd Fr Messungen an der unteren Frequenzgrenze des Senders mssen die Gleichrichter-Zeitkonstanten lr Regel- und l,4espannung vergrert werden, damit beim bergang von Spitzen- in lvlittelwert-G leich rich- tung kein Amplitudenfehler auftrit

39、t. Die G leichrichter-Zeitkonstanten lassen sich daher im Verhltnis 10:1 umschalten. Wegen der verringerten Anzeigebandbreite ist dabei mit kleiner Ablenkgeschwindigkeit zu arbeiten. Der Sendeteil zum Polyskop lll ist volltransistolisierl und als 19-Einschub unter weitgehender Verwendung steckbarer

40、Baugruppen sowie gedruckter Leiterplatten aufgebaut. Er besitzt eine eigene, stabilisierte Stromversorg ung. Alle Verbindungen zum Sichtgert sind in einer 30poligen Einschub-Steckverbindung zu- sammengefat. Das ermglicht einen Einsatz im Rahmen eines Megestells, bei verwendung geeigneter Nachverstrk

41、er auch zur Ansteuerung mehrerer Sichtgerte. Der Sichtteil des Polyskop lll arbeitet nach dem Rasterbildvertahren. Auf der nachleuchtenden Bildrhre wird ein senkrechtes Raster mit einer Frequenz von 120 kHz geschrleben. Ein Bildpunkt entsteht, wenn in einem der vier den Anzeigekanlen zugeordneten Ko

42、mparatoren Potentialgleichheit zwischen Raster- und lyepotential einen ku rzen lmpuls hervorruft, der das sonst dunkel gesch riebene Raster helltastet. Durch Aneinanderreihung einzelner Bildpunkte entsteht eine perlenschnurfrmige lilelinie, die bei gengend hoher Rasterfrequenz als durchgehende Linie

43、 erscheint. Die Auflsung der darzustellenden Funktion hngt von der Hhe der Rasterfrequenz ab. Bei 12O kHz und einer minimalen Ablenkzeit von 20 ms bestenr etne abzubildende Schwingung von beispielsweise 5 kHz noch aus 24 Bildpunkten, was eine ausreichend qe- naue Abbildung ergibt. Anstiegszeit (Vorl

44、auf) und Abfallzeit (Rcklauf) der Sgezahnspannung zur Horizontatablenkung (Zeit- bzw. Frequenzachse) sind getrennt - grob und fein gestuft - in weiten Grenzen einstellbar. Dieses Signal steht an einem internen Anschlu zum Sendeteil rckw irku ngsfrei zur Steuerung der synchronen Frequenz- wobbelung z

45、ur Verfg ung. Ivlit dem Schalter .Bilddarstellung lassen sich wahlweise Vor- oder Rcklauf allein, Vor- und Rcklauf gemeinsam und auf gleicher Hhe sowie Vor- und Rcklauf glejchzeitig, mit whlbarem Verlikalversatz, darstellen. Der Hhenversatz wird dabei an den Anzeigeverstrkern fr jeden Kanal getrennt

46、 eingestellt. Den sichtbaren Ausschnitt des Leuchtschirms der Bildrhre (210 x 160 mm) rahmt an der Frontplatte eine vorspringende, innen geschwrzte Blende aus Leichtmetallgu ein. Hinter dieser, unmittelbar vor dem Bild- schirm, ist eine Rasterscheibe eingesetzt. Sie kann fr bestimmte Aufgaben zur Er

47、hhung des Nachleucht- effektes bei langsamen Wobbelvorgngen gegen eine kontrasterhhende Filterscheibe mjt Rasterlinien aus- getauscht werden. Die Basterhelligkeit kann durch die regelbare Flutlichtbeleuchtung beliebig gewhlt werden. E;.; _l MTM TTTT I I J I I I I i I Bild 2 Brockschanbitd des Potysk

48、op t. Links Sendeteit, rechts Sichtieil An der Frontplatte des sichtteils rechts neben der Bildrhre befinden sich vier Einschubfcher fr leicht auswechselbare Teileinschbe. Diese bernehmen die getrennte Ansteuerung der vier Anzeigekanle sowie die erforderliche Mewertverstrkung. Es stehen dafr verschi

49、edene Ausfuhrungen zur verfgung, welche ie nach l,4eaufgabe in beliebigen Kombinationen eingesetzt werden knnen Die Anzeigeverstrker sind, wie alle Funktionsgruppen im Polyskop lll, volltransistorisiert und als gedruckte schaltungen aufgebaut. lhre stromversorgung erfolgt aus dem stabilisierten Netzteil des sichtgertes zum Betrieb im sichtgert wird jeder Teileinschub in das Aufnahmefach des zu bestckenden Anzergekanals eingesetzt und durch Anziehen einer Schraubverbindung seine rckwrtige Vielfach-Steckerleiste fest mit dem Gegenstck im Sichtt

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