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1、TM-G707A TM-G707A TM-G707E B62-1510-00 (E) 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 KENWOOD CORPORATION BEDIENUNGSANLEITUNG 144/440-MHz-FM-DOPPELBAND-TRANSCEIVER 144/430-MHz-FM-DOPPELBAND-TRANSCEIVER 144/430-MHz-FM-DOPPELBAND-TRANSCEIVER 1 VIELEN DANK! Zunchst einmal vielen Dank dafr, da Sie sich zum Kauf dies
2、es KENWOOD-FM-Transceivers entschieden haben. Die Mobil- Transceiver dieser Modellserie sind als bedienungsfreundliche Kompaktgerte konzipiert, die dennoch mit einer Vielzahl modernster Funktionen aufwarten. Obwohl der Transceiver kleiner ist als manches Einzelband-Gert, bietet er eine Doppelband-Be
3、triebsmglichkeit, was Funker, die sowohl auf dem VHF-Band als auch auf dem UHF-Band aktiv sein mchten, besonders schtzen werden. Wir von KENWOOD sind davon berzeugt, da Sie mit der Qualitt dieses Produkts in kompakter Ausfhrung und zu erschwinglichem Preis voll zufrieden sein werden. IN DIESER ANLEI
4、TUNG BEHANDELTE MODELLE Die folgenden Modelle sind in der vorliegenden Anleitung beschrieben. TM-G707A:144/440-MHz-FM-DOPPELBAND-TRANSCEIVER (USA/ Kanada) TM-G707A:144/430-MHz-FM-DOPPELBAND-TRANSCEIVER (Allgemeiner Markt) TM-G707E:144/430-MHz-FM-DOPPELBAND-TRANSCEIVER (Europa) AUSSTATTUNGSMERKMALE D
5、ie wichtigsten Ausstattungsmerkmale dieses Transceivers sind: Ein erweiterter programmierbarer Speicher (PM), in dessen Kanlen praktisch die komplette Betriebskonfiguration fr spteren Abruf auf Tastendruck festgehalten werden kann. Insgesamt 180 Speicherkanle, die mit separater Empfangs- und Sendefr
6、equenz oder einer Simplex-Frequenz und anderen Einstellungen belegt werden knnen. Die Mglichkeit zur Benennung jedes Speicherkanals mit bis zu 7 alphanumerischen Zeichen; so knnen Sie zusammen mit den Einstellungen eine entsprechende Kennung (Stationsname, Rufzeichen oder Umsetzername) speichern. Di
7、e Betriebsart “Einfache Bedienung”, die Funkamateuren, die sich zunchst nur mit grundlegenden Funktionen befassen mchten, den anfnglichen Umgang mit dem Gert erleichtert. Ein eingebautes dauertoncodiertes Rauschsperrsystem (CTCSS), das bei entsprechender Programmierung Rufe unbeteiligter auf derselb
8、en Frequenz ignoriert. Ein bersichtliches Display (Flssigkristall) mit alphanumerischer Anzeigefhigkeit. Eine kompakte Frontplatte, die vom Gert abgenommen werden kann. Bei Gebrauch eines als Sonderzubehr erhltlichen Frontplattensatzes kann die abgenommene Frontplatte an einem anderen, bequem erreic
9、hbaren Platz eingebaut werden. Eine spezielle DATA-Buchse, die Packet-Betrieb mit 1200 bps oder 9600 bps ermglicht. D-i 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 ANMERKUNG FR DEN BENUTZER Beim Auftreten von Kondensation im Transceiver: Kondensat kann sich im Transceiver niederschlagen, wenn das Zi
10、mmer an einem kalten Tag geheizt wird oder das Gert von einem kalten an einen warmen Ort gebracht wird. Beim Auftreten von Kondensation verlieren der Mikrocomputer und/oder die Empfangs-/Sendeschaltungen unter Umstnden an Laufstabilitt, was dann eine Transceiverstrung zur Folge hat. Sollte dies vork
11、ommen, schalten Sie den Transceiver aus und warten dann eine Weile. Sobald sich der Feuchtigskeitsniederschlag verflchtigt hat, arbeitet der Transceiver wieder normal. VORSICHTSMASSREGELN Beachten Sie bitte die folgenden Vorsichtsmaregeln, um einen Brand, eine Verletzung oder eine Beschdigung des Ge
12、rts zu verhten: Bei Mobileinsatz sollten Sie den Transceiver nicht konfigurieren, whrend Sie fahren, da dies einfach zu gefhrlich ist. Beachten Sie bitte die das Tragen von Kopfhrern beim Befahren ffentlicher Verkehrswege betreffenden Gesetze und Vorschriften. Verzichten Sie im Zweifelsfall auf den
13、Gebrauch von Kopfhrern. Senden Sie nicht lngere Zeit mit hoher Ausgangsleistung. Das Gert kann zu hei werden. nderungen an diesem Gert drfen nur vorgenommen werden, wenn diese eigens in dieser Anleitung oder in einer anderen zutreffenden, von KENWOOD genehmigten Verffentlichung erwhnt sind. Achten S
14、ie darauf, da das Gert nicht lngere Zeit direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist, und legen Sie es nicht in der Nhe von Wrmequellen (Heizkrper usw.) ab. Legen Sie das Gert nicht an bermig staubigen, feuchten oder nassen Pltzen ab, und stellen Sie es auch nicht auf instabile Unterlagen. Schalten Si
15、e das Gert unverzglich aus, wenn es einen anormalen Geruch oder Rauch erzeugt. Wenden Sie sich an eine KENWOOD-Kundendienststelle oder an Ihren Hndler. Der Transceiver ist fr eine Spannungsversorgung von 13,8 V ausgelegt. Den Transceiver niemals an eine 24-V- Batterie anschlieen. D-ii MITGELIEFERTES
16、 ZUBEHR . 1 BESONDERHEITEN IN DIESER ANLEITUNG . 1 KAPITEL1VORBEREITUNG FR MOBILEN UND ORTSFESTEN BETRIEB EINBAU IN DAS FAHRZEUG . 2 Einbaubeispiel . 2 Einbauverfahren . 2 ANSCHLUSS DES GLEICHSTROMKABELS . 3 Mobiler Betrieb . 3 Ortsfester Betrieb . 4 Auswechseln von Sicherungen. 5 ANTENNENANSCHLUSS
17、. 5 ZUBEHR-ANSCHLSSE . 6 Externer Lautsprecher . 6 Mikrofon . 6 ANSCHLUSS VON PACKET-AUSRSTUNG. 6 KAPITEL2IHRE ERSTE KONTAKTAUFNAHME (QSO) KAPITEL3LERNEN SIE IHR GERT KENNEN GUNDLEGENDE TRANSCEIVER-BETRIEBSARTEN. 8 TASTENFUNKTIONSANZEIGEN . 9 FRONTPLATTE . 10 RCKWAND. 12 MIKROFON . 13 ANZEIGEN . 14
18、KAPITEL4GRUNDLEGENDE BEDIENVORGNGE EIN- UND AUSSCHALTEN . 15 EINSTELLEN DER LAUTSTRKE . 15 EINSTELLEN DER RAUSCHSPERRE . 15 AUSWHLEN DES BANDS. 15 EINSTELLEN EINER FREQUENZ. 16 INHALTSVERZEICHNIS Abstimmknopf . 16 Mikrofon-Tasten UP/ DWN. 16 SENDEN. 17 Whlen der Ausgangsleistung . 17 KAPITEL5EINFACH
19、E BEDIENUNG KAPITEL6MENEINSTELLUNGEN WAS IST EIN MEN? . 19 MEN-ZUGRIFF. 19 MEN-KONFIGURATION. 20 KAPITEL7BETRIEB BER UMSETZER UMSETZER-ZUGRIFF. 22 Whlen der Ablagerichtung. 23 Whlen der Ablagefrequenz . 23 Aktivieren der Ton-Funktion . 24 Auswhlen einer Tonfrequenz. 24 Automatische Umsetzerablage (n
20、ur USA/ Kanada/ Europa) . 25 UMKEHR-FUNKTION . 26 KAPITEL8SPEICHERKANLE SIMPLEX/UMSETZER- ODER NICHTSTANDARD-SPLIT- SPEICHERKANAL? . 27 SPEICHERN VON SIMPLEX-FREQUENZEN ODER STANDARD-UMSETZERFREQUENZEN . 28 SPEICHERN VON NICHTSTANDARD-SPLIT- UMSETZERFREQUENZEN. 28 ABRUFEN VON SPEICHERKANLEN . 29 LSC
21、HEN VON SPEICHERKANLEN . 29 BENENNEN VON SPEICHERKANLEN. 30 UMSCHALTEN ZWISCHEN DER NAMENS- UND DER FREQUENZANZEIGE EINES SPEICHERKANALS . 30 RUFKANAL. 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 D-iii Abrufen des Rufkanals . 31 ndern der Rufkanal-Belegung. 31 SPEICHER VFO-BERTRAGUNG
22、. 32 KANALANZEIGEFUNKTION . 32 INITIALISIEREN DES SPEICHERS . 33 Teilweise Rckstellung (VFO) . 33 Volle Rckstellung (Speicher) . 33 KAPITEL9PROGRAMMIERBARER SPEICHER (PM) PROGRAMMIERBARE DATEN . 34 ANWENDUNGSBEISPIELE . 35 SPEICHERN VON DATEN IN PM-KANLEN . 36 ABRUFEN VON PM-KANLEN . 36 PM-SPEICHERA
23、UTOMATIK. 37 RCKSTELLEN DES PROGRAMMIERBAREN SPEICHERS . 37 KAPITEL10SUCHLAUF SUCHLAUF-FORTSETZUNGSVERFAHREN . 39 Auswhlen des Suchlauf-Fortsetzungsverfahrens . 39 VFO-SUCHLAUF . 40 SPEICHERKANAL-SUCHLAUF. 40 Sperren von Speicherkanlen. 41 MHz-SUCHLAUF . 41 PROGRAMM-SUCHLAUF . 42 Einstellen der Such
24、laufgrenzen . 42 Gebrauch des Programm-Suchlaufs. 43 RUFKANAL/VFO-SUCHLAUF . 43 RUFKANAL/SPEICHERKANAL-SUCHLAUF . 43 PRIORITTS-SUCHLAUF . 44 Speichern einer Frequenz im Priorittskanal. 44 Auswhlen des Verfahrens fr Prioritts-Suchlauf. 45 Gebrauch des Prioritts-Suchlaufs . 45 KAPITEL11DAUERTONCODIERT
25、ES RAUSCHSPERRSYSTEM (CTCSS) GEBRAUCH VON CTCSS . 46 Automatische Tonfrequenzerkennung. 47 KAPITEL12DOPPELTON-MEHRFREQUENZ-FUNKTIONEN (DTMF) (NUR USA/ KANADA) DTMF-RUFE . 48 Autopatch . 48 Besttigungston-Funktion fr Mikrofontastatur . 48 SPEICHERN VON DTMF-NUMMERN FR DIE WHLAUTOMATIK . 49 BERPRFEN G
26、ESPEICHERTER DTMF-NUMMERN. 49 BERTRAGEN GESPEICHERTER DTMF-NUMMERN . 49 KAPITEL13PROGRAMMIERBARE FUNKTIONSTASTEN (PF) ZUORDNEN VON FRONTPLATTEN-TASTENFUNKTIONEN. 50 ZUORDNEN SPEZIELLER TASTENFUNKTIONEN . 51 KAPITEL14ZUSTZLICHE FUNKTIONEN SCHALTUHR FR SENDEZEITBEGRENZUNG (TOT) . 52 ABSCHALTAUTOMATIK
27、(APO) . 52 PROGRAMMIERBARER VFO . 53 DIREKTEINGABE BER DIE TASTATUR (NUR USA/ KANADA) . 54 Eingeben einer Frequenz . 54 Eingeben einer Speicherkanal-Nummer . 54 Eingeben einer Tonfrequenz-Nummer . 55 NDERN DES FREQUENZRASTERS . 55 DISPLAY-BELEUCHTUNG . 56 Einstellen der Display-Helligkeit . 56 Autom
28、atischer Helligkeitswechsel. 56 D-iv NDERN DER PFEIFTON-LAUTSTRKE . 56 DISPLAY-DEMONSTRATIONSBETRIEBSART . 56 SPERRFUNKTIONEN . 57 Transceiver-Sperre . 57 Gesamtsperre . 57 EINSCHALTMELDUNG . 57 S-METER-RAUSCHSPERRE . 58 Rauschsperren-Haltezeit . 58 SENKEN DER EMPFANGS EMPFINDLICHKEIT (AIP) . 59 AM/
29、FM-UMSCHALTUNG (NUR USA/ KANADA) . 59 KAPITEL15MIKROFONSTEUERUNG (NUR USA/ KANADA) KAPITEL16PACKET-BETRIEB 1200/ 9600-bps-BETRIEB. 61 DATA-Anschlustiftbelegung . 62 KAPITEL17SPRACHSYNTHESIZER VS-3 (SONDERZUBEHR) KAPITEL18KREUZBAND-BETRIEB KAPITEL19KLON-FUNKTION KAPITEL20SONDERZUBEHR KAPITEL21INSTALL
30、IEREN VON SONDERZUBEHR INSTALLATION DES SPRACHSYNTHESIZER-MODULS VS-3. 67 INSTALLATION EINES ABNEHMBAREN FRONTPLATTENSATZES (DFK-3C/ DFK-4C/ DFK-7C) . 67 Installationsbeispiele. 69 KAPITEL22WARTUNG ALLGEMEINE INFORMATION . 70 SERVICE . 70 SERVICE-HINWEIS. 70 REINIGUNG . 70 FEHLERSUCHE . 71 TECHNISCH
31、E DATEN EINSCHALTFUNKTIONSBERSICHT D-1 MITGELIEFERTES ZUBEHR 1 Die Mikrofone MC-53DM und MC-45 sind auch als Sonderzubehr erhltlich Seite 66. 2 Den Mikrofonbgel an einem geeigneten Ort befestigen. BESONDERHEITEN IN DIESER ANLEITUNG Um die Beschreibung von Tastenbettigungen zu vereinfachen und berfls
32、sige Wiederholungen zu vermeiden, ist der Text im nachstehend erluterten, leichtverstndlichen Stil gehalten. WICHTIGER HINWEIS: IN DEN MEISTEN BEDIENVORGNGEN WIRD VORAUSGESETZT, DASS SIE DIE NCHTSTE TASTENBETTIGUNG INNERHALB VON 10 SEKUNDEN AUSFHREN, DA DAS GERT ANDERNFALLS AUF DEN FRHEREN BETRIEBSZ
33、USTAND ZURCKSCHALTET. Mikrofonbgel Schraube fr Mikrofonbgel rhebuZremmune l i eTegneM nofork iM MD35-CM:adanaK/ASU 1 : t kraMren i emeg l lA/aporuE 54-CM 1 XX-6850-19T XX-6930-19T 1 1 l ebakmor t shc i e lGXX-2543-03E1 )A51(gnurehc iS- rev i ecsnarTXX-7100-25F1 gnuret l ahuabn iEXX-2360-92J1 l egbno
34、fork iM 2 )adanaK/ASUrun( XX-6251-91J1 )adanaK/ASU(z tasnebuarhcS 2 XX-2830-99N1 z tasnebuarhcS ) t kraMren i emeg l lA/aporuE( XX-1330-99N1 et rake i tnaraG )aporuE/adanaK/ASUrun( 1 gnut i e l nasgnune i deBXX-0151-26B1 gnus i ewnAgnune i deB ETSATETSATETSATETSATETSAT .nekcrd e i DETSATETSATETSATETSATETSAT.nessa l s o l dnunekcrd )s1(ETSAT)s1(ETSAT)s1(ETSAT)s1(ETSAT)s1(ETSAT .nekcrd e i DETSATETSATETSATETSATETSATredoednukeS1dnunekc